Mein Bruder Taddl

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Kapitel 1

Ich war auf dem Weg nach Hause, ich hatte Angst eigentlich so wie jeden Tag. Warum? Naja meine Mutter ist sehr religiös und zwingt mich immer zum beten und macht mir Angst mit den Gebeten die sie spricht. Aber mal etwas über mich. Mein Name ist Melanie Tjarks. Ja ich heiße so wie Taddl Tjarks aka. Meatcake. Das liegt daran das er mein älterer Bruder ist, jedoch vor 3 Jahren ausgezogen ist. Es fiel ihm schwer mich mit unserer Mutter alleine zu lassen aber er hazte keine Wahl und ich akzeptierte das. Mittlerweile bin ich 15 Jahre alt und Taddl 20. Ich hab keinen Kontakt mit ihm da meine Mutter es nicht zulässt.

Ich stand vor meinem Haus und mir zitternden die Beine aber ich ging trotzdem in mein Haus, ich hatte ja keine andere Wahl. Als ich die Tür öffnete stand ich ihm Flur doch meine Mutter war nicht da, was mich echt wunderte. Ich rief nach ihr doch ich bekam keine Antwort. Ich lief so schnell ich konnt die Treppen nach oben um in ihrem Zimmer nach ihr zu suchen. Was ich sah stockte mir den Atem...

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Was hatte sie wohl gesehen. Es ist ihrgendwie offensichtlich. Es tut mir Leid das der erste Teil nur so kurz ist die nächsten werden länger, versprochen. Und schreibt mir bitte Verbesserungsvorschläge in die Kommentare. ♥♡♥ :-**

Kapitel 2

Sie lag da, ohne sich zu bewegen. Meine Mutter. Ich hatte es noch nicht ganz realisiert trotzdem rannte ich zu ihr und rüttelte sie mit der Hoffnung sie würde mit mir sprechen. "MAMA!!! Mama bitte sag was..." mir liefen die Tränen in Strömen über die Wange. es war so leise ich hörte sie auf den Boden fallen. Ich wusste nicht was ich nun tun sollte. Ich war jetzt GANZ alleine. Das erste was mir einfiel war das ich zur Polizei gehen sollte. Das tat ich auch.

Dort angekommen erzählte ich einem netten und jungen Polizisten die Geschichte. Er meinte er könne mir nicht viel helfen." Hast du Onkel oder Tanten oder ältere Geschwister?" mit einem nett fürsorglichen Ton." Ja einen Bruder aber ich habe keine Ahnung wo er ist weder wo er wohnt." Der Polizist nahm mich an der Schulter und führte mich zu einen Computer. Dor fragte er mich wie mein Bruder heißen würde und wie alt er sein. Ich sagte ihm alles. Und mit einem Augenschlag sah ich seinen Standort. Der Polizist meinte wir müssten ihn anrufen und ihm alles erzählen...Doch ich unterbrach ihn:"Nein! Ich werde zu ihm fahren und ihn fragen ob ich bei ihm wohnen könnte. " Der Mann war nicht ganz einverstanden doch ein paar Bitten einwilligte er doch. Er brachte mich noch mit dem Streifenwagen nach Hause. Ein paar andere Polizisten fuhren auch mit sie mussten ja nich die Leiche abholen ( ich weiß es sollte eigentlich de Retung sein aber EGAL ;) ).

Ich lief sofort die Treppen hoch und schnappte mir einen Koffer und packte meine wichtigsten Sachen ein : Kleidung, Make-Up,... mein Handy war das wichtigste. Ich war mir noch nicht ganz bewusst das ich jetzt frei sei. Nie wieder Gebete oder sonst was. Bevor ich die Treppen hinunter lief schaute ich noch einmal zu meiner Mutter. Der Anblick aar wiederlich.

Ich verschwand in der Tür. Es wurde langsam dunkel und ich war mir nicht ganz sicher ob ich noch heute losfahren sollte aber ich tat es trotzdem und ging zu einem Bus der mich zum Bahnhof brachte. Die Fahrt dauerte nicht lange. Ich hörte eigentlich ununterbrochen Musik mit meinem Handy und Kopfhörern natürlich. Als ich den Bus verließ war das erste was ich machte mir ein Zugticket zukaufen. Ich ging zu dem richtigen Gleis und sah auf dem Anzeigeschild das der Zug in 2 min. eintreffen sollte. Als er endlich da war stieg ich ein und saß mich in einen bequemen 4er-Abteil. Kurz danach kam ein Mann und fragte mich nach meinem Zugticket. Ich zeigte es ihm und er knipste es ab. Ich schaltete die Musik ein und hoffte nur das die Fahrt schnell verging.

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Soooo das war das 2 Kapitel. Schreibt mir ruhig Verbesserungsvorschläge in die Kommentare. Ich gebe mir mühe jeden Tag 1-2 Kapitel hochzuladen. Wenn ihr so nett seit könntet ihr meine Geschichte doch weiter erzählen oder?? Bis zum nächsten Kapitel

Tschau!♥♡♥♥♡

Mein Bruder Taddl (#Wattys2015)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt