teil 1 der neue

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// viel dank schon mal an alle die mein werk hier lesen :) //

heute ist der 22. februar 2013 und das zweite halbjahr in meinem internat beginnt. ja ich bin in einem internat, da meine Eltern keine andere Möglichkeit sahen. Sie konnten meine Idealen der Welt einfach nie verstehen. Aber ich find es eigentlich nicht so schlimm hier zur Schule gehen zu müssen. Meinen Eltern nerven mich nicht ständig und ich kann in meinem Einzelzimmer meine Ruhe haben. Ich war fürs Wochenende bei meinen Eltern so wie jedes zweite. Ich sitze gerade im Auto mit meiner Mutter und wir fahren zum Internat nach Berlin. Das dauert eine Stunde für den Weg. Ich schaue in den Spiegel und sehe meinen kopf. Ein mit Sommersprossen übersähtes Gesicht, blonde Haare und wie soll ich meine Augen beschreiben? Es ist nämlich komisch. Mal sind meine Augen braun, mal grün, mal blau und manchmal eine Kreuzung aus allem. nun kommen wir gerade an. mit großen Augen schaue ich das internat an. ich liebe es. es ist ein ort an dem mich einfach niemand stört. ich verabschiede mich von meiner mutter und gehe rein. als ich mein zimmer betrete fällt mir gar nicht das zweite frisch bezogene bett auf. es ist nämlich ein großes zimmer mit zwei betten einer küche und einem wohnzimmer. alles in einem zimmer bis auf das Badezimmer. ich schalte den Fernseher ein und mache einen musiksender dran. ein lied was ich mag wird abgespielt und ich fang an laut mitzusingen. was ich nicht weiß ist das ich nicht alleine bin. nach dem ersten Refrain höre ich die Tür zum Badezimmer aufgehen und eine stimme sagt: "du hast aber eine schöne stimme!" ich erschrecke mich zunächst und realisiere dann erst einen jungen der in etwa 10 cm größer also ca 1,92m, war als ich. er sieht sehr kräftig aus und er hat braune nasse haare. er hat nur eine unterhose an weshalb ich sagen kann das er echt durchtrainiert ist. "wer bist du und was machst du hier?", frage ich entsetzt. "ich bin der neue. ich bin gerade hierher versezt worden. freut mich dich kennenzulernen patrick. ich bin felix!", antwortet er und streckt mir die hand raus.

so das war das nächste kapitel ich hoffe es gefällt euch. ich habe übrigens ein wenig inspiration aus meinem eigenen leben für die Geschichte hier genommen, für die die es interessiert. :)

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