Part 4

51 2 0
                                    

Mir stockte der Atem. Ich wollte gerade etwas erwidern, als Dumbledore weiter sprach:" Ihr musst verdeckt ermitteln, so zu sagen. Ihr werdet die meiste Zeit daran Arbeiten. Einen Tag in der Woche werdet Ihr Zusatzstunden in Verteidigung gegen die dunklen Künste erhalten. Ihr werdet in einem kleinen Haus wohnen, mit zwei Zimmern. Ihr bekommt noch Ausstattung, wie zu Beispiel Flohpulver oder neue Besen." Mein Hirn drohte zu über laufen. Was aber Draco Malfoy ist doch selber auf der dunklen Seite, oder nicht? "Dumbledore wann geht es los?", fragte Malfoy sachlich. " Morgen also halte ich Euch nicht länger auf geht packen." Malfoy und ich liefen den Gang gemeinsam hinauf: "Du Malfoy, ääh Draco ich glaube wir sollten keine Vorurteile gegen einander haben, wenn wir quasi zusammen leben müssen."" Ich denke," er wollte weiter reden, doch dann lief Zabini an uns vorbei" das lassen wir lieber Schlammblut." Ich war mir sicher hätte etwas anderes gesagt wäre Zabini nicht gekommen. In meine Gedanken vertieft lief ich in den Gemeinschaftsraum und hoch in die Schlafsäle. Ich packte all meine Kleider zusammen und ging schlafen. Ich wälzte mich noch lange bis ich endlich in einen traumlosen Schlaf fiel.

Geweckt wurde ich von meinem Wecker. Ich stand auf und gähnte. Fast wäre mir entfallen, dass wir heute aufbrechen werden. Ich wurde nervös. Ich trug meinen Koffer runter in den Gemeinschaftsraum und verabschiedete mich von Harry, Ron und Ginny. Sie waren die einzigen, die von den Plan wussten. Ich hatte mir überlegt es vor ihnen auch Geheim zu halten, mich dan aber dagegen entschieden.

Am Bahnhof von Hogwards standen nun Draco, Hagrid, Dumbledore und ich natürlich. Wir verabschiedeten uns Dumbledore drücke mir noch einen Hausschlüssel in die Hand, höchstwahrscheinlich mir, weil Draco noch nicht mal wüsste was das ist! Nun sassen wir ganz alleine in dem Zug. Zusammen im Abteil mit Draco Malfoy. Stille legte sich über uns. Erst als die etwas rundliche Dame mit dem Süssigkeiten Wagen kam wechselten wir Worte."Ich hätte gerne einen Schokofrosch, willst du auch was?", fragte mich Draco. Erst verwirrt wegen des Angebotes stocke ich:" Ämm ja gern, das gleiche bitte" Als die Frau gegangen war setzte sich Draco neben mich. So nah das es in meinem Bauch zu kribbeln begann, instinktiv legte ich meine Hand auf meinen Bauch. "Hier, ist dein Schokofrosch", sagte Draco. Ich rutschte ein wenig von Draco weg. Wir assen still unsere Schokolade. "Hermine, wie geht es dir?", fragte Draco. "Ach du eigentlich ganz gut, ich muss nur mit meinem Erzfeind in einem Haus leben und Todesser suchen, aber sonst alle super." Warum war ich eigentlich so gemein? Eigentlich mag ich ihn doch? Nein tust du nicht Hermine!!! 

DramioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt