Kapitel 1

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Ich bin unheimlich verliebt jnd ich weiß das die liebe nur ein Schrei im nichts und das vergessen unvermeidlich ist aber ich habe mich verliebt (das Schicksal ist ein mieser Verräter). Liebe ist zusammen mit Hass ein der stärksten Gefühle und man muss gucken das sie in einem guten Gleichgewicht stehen. Obwohl ich eigentlich nicht glaube das es zuviel liebe gibt oder geben kann. Nur zeigen wir viel zu selten was wir fühlen und ich würde teilweise am liebsten in die Welt hinaus schreien, dass ich ihn liebe, dass ich jede Sekunde an ihn denke, mir wünsche das er ganz nah bei mir wäre und ich gerne wissen würde wie er über nicht denkt. Aber ich und jeder andere Menschen hat einfach viel zu große Angst davor, dass seine Liebe nicht erwidert wird und das ist der Grund warum wir uns verschließen. Insgesamt könnte ich mir vorstellen das es einige Beziehungen mehr gäbe wenn wir unsere Gefühle zeigen würden. Doch dies schekn die durch die Angst fast unmöglich gemacht zuwerden, weshalb uns nur die endlose Vorstellungskraft unserer Träume bleibt um uns eine Beziehung oder nur einen schönen Momente mit der geliebten Person vorzustellen. Deshalb glaube ich auch, dass man mehr träumen als schlafen und seine Träume in die Wirklichkeit verwandeln sollte.

Das war mein erster kurzer Text. Ihr solltet wissen dass ich eine Leserechtschreibschwäche habe und hier wahrscheinlich viele Rechtschreibfehler drin sein werden.

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