Figure this crap out

Can't do it that way anymore

"And I just can't keep living this way.."
Mit diesem Satzt rappt mir Eminem aus der Seele.
Mit diesen Gedanken Leben ist schwer, mehr als schwer. Diese Gedanken lassen mich an mir und meinem Leben zweifeln. Mir wurde der Sinn genommen, ich weiß nicht genau wer oder warum aber das spielt keine Rolle da ich es zugelassen hab. Ich bin gefallen, immer weiter und niemand bemerkte es, erst als ich am boden war und fast gestorben bin. Ich fing an zu schweigen, mich zu verstellen. Ab dem Zeitpunkt war es mir nicht mehr egal was andere über mich dachten. Tja und den anderen war es egal was es mit mir macht diese Blicke und Tuschelei zu sehen und hören. Ihr habt mich gehasst und mich dazu gebracht das auch zu tun. Und trotzdem bin ich nicht wütend auf euch sondern enttäuscht von mir. Ich hab es zugelassen. Okay, ihr wusstet nicht das ich schon alles außer meine Vertrauen zu Freunden verloren hatte aber das ist trotzdem keine Entschuldigung dafür was ihr mit mir gemacht habt. Dabei wart ihr, die Schüler, noch das kleinste soziale Problem.
Aber zurück zum Thema dieses Kapitels;
So zu leben is fast unmöglich. Auch wenn es mir gut geht habe ich trotzdem immer diese Gedanken in meinen Kopf. Auch wenn sie mir an diesen Tagen nicht so weh tun, sie sind da. Und genau das ist es, was mich so verrückt macht, den früher oder später werden sie mich überwältigen und diese durch emotionslosigkeit geblockten Gefühle können nicht länger in mir bleiben. In einem Moment kann es mir super gut gehen aber schon Sekunde später könnten die Monster in meinem Kopf wieder Angreifen. Mit der Zeit ist es schwer immer unerwartet kämpfen zu müssen, wie als müsstest du eine lange, undefinierte Stärke schwimmen aber ohne Beine. Ab einem gewissen Punkt ist es nurnoch ein sehr anstrengender und verzweifelnder Kampf nicht zu ertrinken. Und das aller schlimmste ist wenn die Menschen, deren Hilfe du bekommen solltest, es nicht merken. Als wären sie Blind.