16 Teil

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Ich wachte am Morgen schon sehr früh auf. Marco war noch am schlafen! Er schlief megea süss, weshalb ich ihn eine Ewigkeit beobachtete. klar, ich hätte ihn die ganze Zeit anstarren können, doch irgentwann entschied ich mich dafür nach unten zu gehen um Frühstück zu machen. Unten in der Küche angelangt stand dort meine Mutter, gut gelaunt und gerade am Kaffee machen.

N= Nora ( Mila's Mutter heißt Nora)

M=Mila

N: Guten Morgen mein Schatz gut geschlafen?

M: Ja klar! Ich doch immer... Marco ist hier

N: Welcher Marco?

M: Der Marco!

N: Was, niemals...mit was hast du ihn bestochen *lach*

M: Mum, das war kein Witz!

N: Okai is ja gut...naja ich muss mal los, dein Vater und ich kommen heut Nachmittag wieder. Viel Spass mit deinem Marco

M: Danke

Meiner Eltern sind zur Arbeit gegangen, was hieß, dass ich schon wieder sturmfrei hatte. Ich machte also Frühstück, packte alles auf ein Tablett und ging nach oben zu in mein Zimmer. Marco war immer noch am schlafen. So eine Schlafmütze, dachte ich mir. Doch genau in diesem Augenblick öffneten sich seine Augen. Er fing an zu strahlen und richtete seinen Körper auf.

Dann neigte er seinen Kopf zu mir und küsste mich auf die Stirn. Jaa irgentwie fand ich das ja total süß. Danach zeigte ich ihm sein Frühstück und er war sichtlich begeistert, dass er niht aufstehen musste. Während dem Frühstück alberten wir viel rum, was am Ende in einer Kissenschlacht endete. Zum Glück hatte ich vorher das Tablett auf meine Schreibtisch gestellt. Nachdem wir gefrühstückt hatten legten wir uns noch ein bisschen ins Bett und kuschelten. Gegen Mittag standen wir dann auf. Ich hatte lust ein bisschen spazieren zu gehen, doch Marco wollte nicht unbedingt, da er sonst wieder erkannt wird. und so blieben wir Zuhause.

M: So und was machen wir jetzt?

M: mhh hast du ne PS?

M: nee, bin nicht so ne Zockerin!

M: ach stimmt du bist ja ein mädchen *lacht*

M:Ich geb dir gleich Mädchen ;*

Ich ging auf ihn los, doch er war einfach schneller als ich! Er rannte davon, durchs halbe Haus, doch irgentwann hatte ich ihn soweit dass er keinen Ausweg mehr hatte.(in Milas Zimmer) Erschöpft lies er sich auf mein Bett fallen! Ich legte mich neben ihm.

Nach ein paar Momenten der Stille fragte mich Marco, ob er mir ein paar Fragen stellen dürfe, da er mehr über mich erfahren möchte. So wie ich war, erlaubte ich ihm es, doch nur wenn ich auch Fragen stellen durfte!

Marco-Reus ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt