Das schreckliche Leben eines kleinen Mädchen

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Hallo (:

ich lasse meiner fantasie hier freien lauf ich hoffe es gefällt euch:)

Hallo, Ich bin Sophie und mittlerweile 17 Jahre alt. Meine Eltern leben in trennung. Meine Geschwister und ich leben zusammen bei meinen Großeltern. Mein kleiner Bruder ist 10 und meine große schwester ist 18 jahre geworden. Ich bin das sandwichkind hier in unserer Familie. Unsere Eltern streiten sich um unser sorgerecht. Wir haben uns entschieden erstmal zu unseren Großeltern zuziehen, da sie uns kennen ,genau wie Mama und Papa. Meine Schwester, Zoe , und ich wir mussten unseren Bruder trösten und bei ihm sein. Er konnte es nicht so wirklich begreifen. Ihr müsst wissen, mein Vater ist Alkohliker und meine Mama ist schon so verzweifelt das sie einfach nicht mehr kann. Mein Vater hat das Geld gestrichen, er war nur für sich arbeiten. Wir haben zum Schluss nichts mehr davon gesehen.

Jetzt habt ihr einen kleinen einblick in meiner chaotischen Welt.

Schon als ich 5 war, fing mein Vater an zu trinken. Er interessierte sich garnicht für uns. Ich war Krank und wusste das ich stark sein muss um zu überleben. Meine Mama kam mich jeden morgen besuchen als ich im Krankenhaus lag . Sie kam immer wieder mit neuen blauen Flecken an. Sie weinte und wusste nicht mehr weiter. Ich konnte nicht verstehen , warum mein Dad sie schlug. Es war unbegreiflich. Ich hatte tierische angst vor meinem Vater. Er schlug aber nur meine Mama und wenn ich zuhause war mich. Meine Schwester und meinen Bruder ließ er in ruhe. Ich weiß heutzutage immernoch nicht was wir ihm angetan haben und meine Geschwister nicht.

Als der Arzt mir mit dem beisein meine Mutter dann erzählte, dass ich nach Hause kann. Hab ich mich garnicht gefreut. Aber er sagte irgendwas von '' sie soll ihr leben in vollen zügen ausleben alt wird sie nicht''. Heute verstehe ich was er meinte, früher konnte ich leider nichts damit anfangen. Dann fingen meine Mama und ich an meine Sachen zu packen. Ich setzte mich auch mein Bett , schlug meine hände vor meinem Gesicht zu und fing an zu weinen. Meine Mutter setzte sich neben mich.

Mama: Hei , was ist los ?

Ich: Ich will nicht nach Hause. Ich will nicht zu Papa.

Mama: Bald sind wir daraus , Schatz, nicht mehr lange.

Dann nahm meine Ma mich in ihre arme und ich weinte einfaxh weiter. Ich fühlte mich so geborgen bei ihr. Ich will nicht von ihr gehen. Wenn ich gehe ist sie ganz alleine mit dem schläger.

Nach einer halben Stunde, fuhren wir dann los nach Hause.

Zuhause angekomme, roch man schon , dass mein Vater wieder alkohol da hatte.

Ich kam rein und begrüßte meine Geschwister .

Ich: Hallo ihr beiden.

Zoe: Heei schön das du wieder da bist

Dann hört man nur eine dunkle stimme vom Sessel im Wohnzimmer:

Oh Ne ist sie wieder zuhause.

Man sah wie mir die tränen sofort in die Augen schossen. Ich habe ihm nie was getan wieso tut er mir sowas an?

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