Wenn gefühle Freundschaften Zerstören

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Sicht Toni.
Wutgeladen und dennoch deprimiert ging ich nachhause.
Dort angekommen setzte ich mich auf mein bett, und dachte etwas nach. Hab ich vielleicht was falsch verstanden und er hat das bild ganicht mit absicht zerstört...Mir würde aber kein anderer grund einfallen....Wir hatten aber auch nie Streit, was ist nur mit ihm los...er ist nicht mehr wiederzuerkennen.  Moment hat es vielleicht was mit meiner Freundin zu tun...er ist nur heute so komisch gewesen. Vielleicht mochte er sie nicht, oder war eifersüchtig...Lieben konnte er sie ja schlecht er kannte sie nicht....Mir blieben also nur 2 Möglichkeiten. Entweder war ihm die freundschaft doch egal oder...er liebte mich. Die 2te möglichkeit bereitete mir mehr sorgen. Ich meine ich mochte ihn schon gern aber würde niemals mit ihm zusammensein wollen. Er ist meiner bester freund, mein bro und nicht mehr.  Es bringt eh nichts weiter darüber nachzudenken. Ich machte mir schnell noch was zu essen und ging dan schlafen. Naja "schlafen". Es ist doof wenn einen die Gedanken nicht schlafen lassen.  Nia ist niemals, nie, nie im leben schwul. Dafür kenne ich ihn zu gut. Oder doch nicht?. Er ist mir gegenüber aber immer so anhänglich. Jetzt wo ich genauer drüber nachdenke, verstärkte sich der gedanke, das er mich lieben könnte. Fuck was mach ich wenn er mich wirklich liebt? Ich würde es nicht übers Herz bringen ihn zu verletzen. Aber ich kann auch nicht mit ihm Zusammen gehen. Ich liebe ihn doch nicht, und außerdem hab ich doch eine beziehung. Mit dem tollsten Mädchen auf diesen Planeten. Andererseits, seine Ausstrahlung und sein Lächeln sind schon etwas besonderes. Ich meine bei keinen anderen Menschen fühlte ich mich so wohl, wie bei ihm. Ach du scheiße, ich hoffe das sind jetzt keine anzeichen dafür das ich auf ihn stehe. Ok nein, ich lege mich jetzt einfach schlafen und morgen sieht die welt wieder gan anders aus.

Sicht Nia.

Ich fühlte mich elendig und alleingelassen. Ich war nun allein mit meinem Problem. Das einzigste was mir blieb war das Bücherclub kissen mit seinem Gesicht. Es roch auch nach ihm, da ich es ihm ausgeleihen hab als er das letze mal bei mir übernachtete.  Ich drückte dieses Kissen fest an mich. Es half mir immer einzuschlafen. Auch heute, wo der schmerz am schlimmsten war.  Am nächsten Morgen traf ich mich wieder mit Vik. Toni hatte keine Zeit da er arbeiten musste. Vik merkte trotzdem das was nicht stimmt. Ich sahs auch nur schweigend auf seinem Sofa und zocke vor mich hin.

Sicht Vik.

Nia jetzt sag schon, was bedrügt dich so sehr das du kaum noch lachst?. Du bist nicht mehr der Nia den ich kenne. "Dann bin ich es halt nicht mehr, murmelte er und spielte weiter". Bro, du weist das du mir alles sagen kannst.  Ach und wie gehst du damit um wenn ich sage ich bin Schwul?!. sagte er etwas genervt. Ich..ähm was soll ich dazu sagen. Ich finds super das du mir das anvertraust, Schonmal dickes kompliement dafür. Aber wieso bist du dir da so sicher?.

Ich kenn mein Herz Vik, ich habe mich, wenn auch unfreiwillig in einen Mann verliebt. Und dieser Bedeutet mir alles.

Kenn ich diesen Man? fragte ich neugirig.

Ja, Vik. Nur zu gut.

Beschreib ihn mal. Wenn du willst.

Seine Haare sind flausicher als jede Wolke, die Farbe entspricht dem des Meeres. SEine Augen Funkeln immer. Er hat eine wunderschöne stimme, und seine Austrahlung zieht einen Förmlich an.

Toni? fragte ich.

Ja...Toni...aber der ist glücklich  mit seiner neuen Freundin. Und ich will ihm auch ganicht ihm Weg stehen, ich will nur das er glücklich ist. Selbst wenn es bedeutet das ich es nie sein werde.

Das tut mir sehr leid nia, aber ich finde du solltest es ihm wenigstens sagen, oder irre ich mich?

Du hast schon recht Vik, sagte nia. Aber das problem ist unsere Freundschaft hängt momentan eh schon an seidenen Faden, ich will ihn nicht komplett verlieren. Dieses Risiko werde ich nicht eingehen.

Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang, bis Nia sich verabschiedete und nachhause ging. Ich setzte mich auf  mein Sofa und lies mir diese ganze geschichte mit Nia nochmal durch den KOpf gehen. Plötzlich kamm meine Freundin aber wieder Nachhause und wurde somit aus meinen gedanken gerissen. Hallo schatz. sagte sie und küsste mich sogleich als sie vor mir stand. Sie setze sich auf meinen Schoss und fragte mich wie mein Tag heute so wahr. Ach wie immer lachte ich uns zog sie näher an mich. Sie küsste mich wieder, und ihre Hand wanderte in eine gewisse richtung. Ohne vorwanung berürte sie mein Glied. Ich zucke aber zusammen und entfernte ihre Hand von dort.  Was ist los? fragte sie. Ach weist du, ich fühl mich grade nicht so gut und möchte das grade nicht.  Misstrauisch sah sie mich an, akzeptierte das jedoch und ging ins Badezimmer.  Was ist los mit mir? Normalerweiße geviel es mir wenn sie das tat. Seit dem Outing von Nia fühltte ich mich unwohl. Ich stellte mir selber oft die Frage ob ich nicht selbst Schwul bin. Das ging über wochen. Und jedes mal wenn meine Freundin mir näher kamm, wich ich aus und lies mir immerwieder ausreden einfallen. Sie wurde so misstrauisch das sie mich sogar fragte ob ich fremdgehe. Und das ging zu weit. Ich musste mir selbst beweißen das ich nicht schwul bin. Deshalb richtete ich einen Rosenweg von der Tür bis zum Schlafzimmer für sie her, und wartete nur bis sie nachhause kamm.  Als ich fertig war ging ich ins bad und richtete mich schön her. Plötzlich hörte ich einen türschlüssel. Sofort machte ich das licht im Bad aus damit man die Kerzen besser sehen konnte und ich mich leichter verstecken konnte.  Sie folgte dem Weg aus rosen, bis ins schlafzimmer. Ich schlich mich leise an um sie zu überraschen.  Kurz bevor sie die tür zum Zimmer öfnete hielt ich ihre Augen zu. Da gehen wir zusammen rein, sagte ich und führte sie hinein.  Darf ich jetzzt kucken, frage sie ungeduldig. Ja, sagte ich und entvernte meine Hände aus ihrem gesicht. Wow, wie schön, sagte sie und umarmte mich. Ich wusste das dass herz aus rosen gut ankommt. lobte ich mich ihn meinen gedanken selbst. Und wieso machst du mir sowas schönesß, fragte sie neugirig. Ich will mich für meine anweisungen dir gegenüber entschuldigen. Und ich dachte wenn dann schon romantisch. Ouh schatz, das hast du geschaft, sagte sie und küsste mich. Ich fühlte mich wieder unwohl, und hätte am liebsten abgebrochen. Aber ich Zog das durch. Ich legte meine Hände auf ihre hüfte und küsste sie weiter. Langsam zogen wir uns aus und näherten uns dem Bett. Ich lies sie aus bett fallen und zog mein T-Shirt aus. Und was dann passiert können sich sicherlich alle denken.


Jaja, einige wollen wissen wie das weiter geht. Aber ich werde dieses Erotische spielchen nicht weiterschreiben da es mir kein Spaß macht. Ich finde lemons zwischen Tonia und jublali viel besser ok? lasst mich XD.  Ich hoffe dieses Kapietel gieviel euch, und ihr freut euch au die nächsten. ;)

Jublali & Tonia ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt