12. Kapitel

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Sarah P.O.V

Nachdem er mich mit seiner Zunge zum Kommen gebracht hat, fiel ich auf mein Bett zurück und versuchte meine Atmung zu regulieren. Harry verließ danach mein Zimmer und ließ sich für den Rest des Tages auch nicht mehr blicken, denn als ich runter ging war er nicht zu Hause. Ich entschloss mich dazu mir etwas zu essen zu machen. Suchend lief ich im Haus umher, auf der Suche nach Mais. Ich liebte Mais. Gefühlt hatte ich jetzt schon alle Türen geöffnet, aber ich fand immer noch keinen Mais. Ich hab Harry doch aufgetragen ganz viel Mais zu kaufen. Eine Tür stach mir ins Auge. Ich rannte hin und drückte die Türklinke herunter und ... sie ging nicht auf. Toll ...
Ich suchte mein Haar nach einer Haarklammer ab. Ich wurde fündig und steckte sie in das Schlüsselloch. Mein Bauchgefühl sagte mir, das ich da nichts zu essen finden würde, da man doch keine Tür abschließt um Essen zu verstecken. Nach mehreren Minuten öffnete sich die Tür und ich konnte mir keinen Freudenschrei unterdrücken. Ich öffnete die Tür weit, ging hinein und suchte den Lichtschalter. Als ich nicht fündig wurde, machte ich einfach meine Handytaschenlampe an. Mir stockte der Atem als ich mir das Zimmer genauer anschaute. Ich war geschockt und rannte schnell wieder aus dem Zimmer, schloss die Tür und ging wieder in die Küche um irgendwas anderes zu kochen als Mais. Schlussendlich entschied ich mich für Nudeln mit Bolognese. Klischeehaft, ich weiß, aber es schmeckt. Plötzlich ging die Tür auf und Harry kam herein. "Ich habe- ..." ich unterbrach mich selbst, weil er an mir vorbei stürmte mit einem zornigen Gesichtsausdruck. "Jetzt nicht!" Ich zuckte zurück und ging in mein Zimmer. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür und Harry trat ein. "Sarah? Alles gut? Wieso kommst du nicht aus deinem Zimmer?" Ich ignorierte ihn und drehte mich auf die andere Seite. „Babygirl, was ist denn los?" ich verdrehte die Augen. Das zieht nicht. Plötzlich änderte sich seine Stimmlage: „Mach sofort die Tür auf, oder willst du bestraft werde?!" der Nachdruck in seiner Stimme brachte mich dazu nicht an seinen Worten zu zweifeln. Ich tappste also zu der Tür und öffnete sie mit gesenkten Augen. „Tschuldige Harry, ich hab geschlafen". Er strich mir über die Wange und sein Blick wurde wieder sanft. „War es so anstrengend hier zu sein?" ich nickte und sagte dann: „Schon irgendwie". Er überlegte kurz, ehe er sagte: „hast du Lust heute einen Serienabend zu machen?"
Ich nickte freudig und lief zur Couch und pflanzte mich darauf. Harry kam mit Popcorn und Knabbersachen zu mir zurück. Ich riss ihm schon praktisch das Popcorn aus der Hand und stopfte mir was davon in den Mund.
Harry startete ein Film und ich ließ mich zurück sinken. Meine Beine legte ich über Harry's Beine und schon ging es los. Wir schauten uns den Film: James Bond an. Ich liebte diese Filme.

Nach der Hälfte des Filmes legte Harry seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte zusammen, änderte aber nichts an der Position. Immer weiter ging er mit seiner Hand hinunter und ich wurde hibbelig. Was soll das? Verwirrt starrte ich Daddy an. Er drückte auf Pause und glitt mit seiner Hand unter meinen Rock. Ich wollte sie wegstoßen, aber so schnell wie ich gar nicht gucken konnte, lag ich unter Daddy und seine Hand glitt unter mein Höschen, sodass er mit seiner anderen Hand meine beiden Hände über meinen Kopf halten konnte. Ich windete mich unter ihm. "Harry, was soll das?" Mit einem Finger drang er plötzlich in mich hinein. Ich schrie auf. "Bitte Harry, hör auf". Als ich seinen Namen aussprach drang er tiefer in mich ein, was mich schreien ließ. Seine Augen wurden immer dunkler vor Lust und mit einer rauen Stimme sagte er: "hör auf mich Harry zu nennen. Du kriegst jetzt schon eine Bestrafung und du willst doch nicht das sich diese verdoppelt, oder?" Ich nickte unsicher, aber war von seinem Finger in mir abgelenkt. Mittlerweile fing ich an zu stöhnen. Ich riss mich aus seinem Griff um meine Hände und schlang sie um seinen harten Rücken. Ich drückte mich näher an seinen Finger und er nahm einen weiteren hinzu. Ich stöhnte laut und bäumte mich immer wieder auf. "Da-Daddyy, Ich ... Ich komme". Harry blickte mich mit seinen gierigen Augen an ehe er sagte: "Komm für mich Baby". Und ich kam für ihn. Nur für ihn ...

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15.10.2017 ~732 Wörter

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 08, 2018 ⏰

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Harry's Babygirl *on Hold*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt