silbermond kurtzgeschichten

Du bist das was ich will

Ich guckte in ihr augen und tränen liefen ihre wangen entlang. Ihr augen waren so glasig wir noch wie. Es tat mir so leid doch, kann man für seine Gefühle nichts... ich nam sie in den arm und sagte "es tut mir so leid aber ich hab einfach nicht mehr die Gefühle für dich wie früher auch wenn ich es so gerne hätte aber es ist einfach Gewohnheit geworden..." ich drückte sie fest an mich und spürte wie sie ein und aus atmete. Bei jedem Atemzug beckam ich gänsehaut... War es wirklich die richtige Entscheidung war es wirklich nur Gewohnheit oder liebe ich sie immernoch? Sie schlief in meinem Arm ein und ich legte sie dann ins Bett eine Nacht mehr oder wenieger macht nun auch nichts dachte ich mir also legte ich mich neben ihr. Es dauerte nicht lange bis ich dann auch einschlief. Ich wachte am morgen ganz früh auf und packte ein paar Sachen. Dann fuhr ich zu Johannes. Er fragte mich gleich ob ich es ihr gesagt habe worauf ich nur nickte. Ich sagte dann "ich bin mir nicht mehr sicher ob es die richtige Entscheidung war? Es fühlt sich so an als ob mein Herz in 2 Stücke zerbrochen ist als ich ihr es gesagt hab und sie ist gestern in meinem Arm ei geschlafen und am liebsten wolte ich sie nie wieder los lassen..." Er sagte dann "du wirst es merken, warte ab jetzt grade kannst du es eh nicht ändern" wie aßen dann früstück und gingen mal wieder zusammen zu einem Kumpel von uns... Am nächsten Tag wolten wir zu unsere Eltern für eine Woche.  Es ging mir eigendlich garnicht gut in der Woche immer wieder kam das Thema stefanie und immer wieder war ich den Tränen so nah... Ich beschloss dann am nächsten Tag zu ihr zu fahren da wr ja eh wieder nach Berlin wolten. Doch als ich an ihrer Wohnungstür ankam klingelte ich aber es machte keiner auf obwohl ihr Auto vor der tür stand, also beschloss ich mit meinem Schlüssel rein zu gehen. Als ich rein kam konnte ich meinen Augen nicht trauen. Sie lang auf dem boden und bewegte sich nicht mehr ich rante sofort zu ihr und Rief dann den Krankenwagen. Tränen schossen sofort in meinen Augen... es war nur meine schuld hätte ich nicht schluss gemacht würde es uns beiden noch gut gehe... Die ärtzte namen sie mit genauso wie mich. Nach 2 Stunden sagte mir der artzt dann das sie einen Kreislauf Zusammenstoß hatte weil sie seid 3 Tagen nichts mehr im Magen hatte und davor wohl auch nur sehr sehr wenig gegessen hatte... Man sah es ihr auch an das sie in dieser Woche mega abgenommen hatte... ich konnte es einfach nicht fassen sie ist und war mein ein und alles und jetzt liegt sie hier und das ist nur meine schuld... Der artzt meinte eigendlich das ich gehen solle aber ich konnte es nicht. Sie ist am tropf gekommen und solte in den nächsten Stunden aufwachen... ich Schlief mit den kopf auf dem bett ein und als ich aufwachte war steff bereits wach und guckte mich voll süß an. Ich guckte ihr tief in die augen es dauerte eine Weile bis jemand was sagte, tränen liefen nur so mein gesicht endlang doch dann fing ich an "es tut mir alles einfach so leid ich kann nicht ohne dich und ich vermisse dich einfach so sehr ich will dich wirklich nie verlieren... Diese eine woche hat mir gezeigt das ich dich immer noch liebe und das ich es einfach nicht ausschalte von dir getrennt zu sein" ein paar tränen kullerten ihr Gesicht entlang und sie nam mich in den arm. Sie nuschelte dann in mein shirt "ich habe dich auch so vermisst." Ich löste mich langsam von ihr, guckte Uhr in die augen und fing an zu reden "ich weiß das ich das nicht einfach wieder ungeschehen machen kann was ich aber am liebsten würde aber wollen wir es vieleicht nochmal versuchen? Ich liebe dich wirklich. Ich liebe dich mehr als jeden andern im ganzen Universum und du bist die Person mit der ich alt werden will mit der ich ihrgendwann mal Kinder haben will und die ich einfach immer an meiner Seite haben will." Sie sah mich an und die Tränen liefen nur so dann legte sie ihre Lippen auf meine und küsste mich. Ich erwiedere ihren Kuss. In dem Moment kribelte es im ganzen Körper bei mir und es war einfach nur unglaublich schön. Wir gingen dann langsam nach Hause. Dort legten wir und noch zusammen aufs Sofa und guckten einen Film. Es dauerte auch nicht lange bis sie in meinen armen einschlief. Ich hatte dieses Gefühl so vermisst... Kurtz drauf schlief ich auch ein.