Ein paar Ficks noch zwischendurch dann gehör ich dir Albus

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Nervös zupfte ich an den langen Ärmeln meines Pullovers. Ich spürte, wie meine Finger zitterten. Mein Blick galt dem Fußboden. Besser der Fußboden als der Reißverschluss von der Hose, die der mir gegenüber Sitzende trug. Ich hörte irgendwelche Worte von außerhalb, oder waren sie doch nur in meinen Gedanken? Es fiel mir unglaublich schwer Realität und Fantasie auseinander zu halten. Ich biss mir auf die Lippe und schloss die Augen, um meinen Kopf zu ordnen. Mir wurde ein wenig schwindelig, da alles brummte. Allerdings wurde die Unordnung dadurch nur noch größer....

"Katherine...bist du noch da?" Ich wurde aus den Gedanken gerissen und zuckte zusammen.

"Entschuldige.."

Endlich wurde ich wieder in die Realität gezogen und konnte meinem Gegenüber in die Augen schauen. Er trug eine weite Jeans und ein karriertes Hemd, das bis oben hin zugeknöpft war. Man konnte seine leichten Bartstoppeln erkennen und seine Frisur...war schon keine Frisur mehr. Grau/schwarze Haare die in irgendwelche Richtungen abstanden.

Mein Blick schweifte durch den Raum. Ein paar nette Bilder hingen an den Wänden. Familienbilder, wo mir nur bei deren Anblick schon zum Kotzen zu mute war. Der Raum war nicht gerade groß, wurde aber deshalb von der späten Abendsonne gut erhellt.

Mr. Greenfield saß auf einem Stuhl neben dem Schreibtisch, auf dem er ein Arm entspannt liege hatte, ein Block in der anderen. Er schob seine Brille ein Stück weiter hoch.

"Katherine ich bin dein Psychater, es ist wichtig, dass du dich mir öffnest."

Ich nickte nur geistesabwesend.

"In Ordnung. Bevor deine Freundin vom Turm sprang, was hast du da gemacht?"

Plötzlich schossen die Bilder durch meinen Kopf. Mr.Filtch und ich...wir haben gefickt während Josie in den Tod stürzte. Sofort zog sich in mir alles zusammen. Mr.Greenfield wusste, dass ich sexsüchtig war, aber mit wem ich schon alles hatte...das konnte ich doch unmöglich erzählen!

"Ich habe mit....Ich wurde" Meine Stimme versagte und Tränen kullerten über meine Wange.

"Alles ist in Ordnung. Du kannst hier alles erzählen Katherine."

Gott war das ein beschissener Psychater. Ich stützte meinen Kopf in die Hände und fing an zu schreien. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, die ich achtlos wegschlug. Meine Fresse wieso wurde mit IMMER eine Hand auf die Schulter gelegt? Bald würde ich sicher noch eine Hand-auf-Schulte Fobie bekommen.

Ich stand auf, stieß Mr.Greenfield von mir weg und rannte aus dem Zimmer. Ich musste zu ihm. Ich musste einfach zu Albus. Relativ schnell fand ich ein Taxi und mit jedem Meter mit dem ich mich von der Psychatrie entfernte, näherte ich mich ein Stück mehr Hogwarts.

Nach einer guten halben Stunde stieg aus und rannte mit meinen sieben Sachen durch die Flure.

"Katherine!"

Ich stoppte und brauchte mich gar nichts umzudrehen um zu wissen wer hinter mir steht. Das aller Letzte. "Jason".

"Komm mit ich muss dir was Krasses zeigen."

Er schnappte mich sofort an der Hand und ich ließ mich widerwillig mitziehen. Wir kamen in ein Laborraum.

"Was ist jetzt?"

Jason fing an seine Hose aufzuknöpfen und zog sie samt Boxershorts runter.

"Und? Das müsste dir doch gefallen," sagte er grinsend.

Ich machte große Augen. Aber aus einem ganz bestimmten Grund.

"Yes, ich hab operiert. Ist um 10 cm länger," sagte er stolz und verschränkte die Arme ineinander. "Und willst du mal ausprobieren? Wetten du schaffst ihn nicht ganz rein?"

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. "Na warte. Du unterschätzt mich." Ich drückte ihn sofort gegen einen Schrank, ging in die Knie und leckte erst genüsslich über seine Spitze, ehe ich ihn in den Mund nahm. Ich wurde direkt mit einem langen Stöhnen belohnt. Man wie ich das vermisst hatte. Auch wenns nur Jason war. Es war trotzdem unglaublich. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und nach hinten, und leckte immer wieder über seine Spitze. Ich spürte wie er in meine Haare griff und selbst anfing zu zustoßen. Schließlich schaffte ich es, seinen Penis komplett in meinen Mund zu stecken. In diesem Moment spritzte er ab und ich merkte die Flüssigkeit meinen Hals runterlaufen. Grinsend stand ich wieder auf und leckte mir über die Lippen.

"Mein Gott du bist so gut geworden, kleine Bitch." Mittlerweile fasste ich "Bitch" als ein Kompliment auf. Ich war stolz darauf gut zu sein. Also nickte grinsend.

"Du kannst dich irgendwann revangieren." Ich gab ihm noch einen langen, intensiven Kuss damit er sich selbst schmecken konnte und verschwand dann wieder in die Flure. Es war wie Sex Run. Als nächstes kam ich an Snapes Büro vorbei der mich ordentlich durchfickte. Es dauerte keine fünf Minuten bis ich meinen Freundinnen in die Arme lief und sofort verzogen wir uns auf die Toilette, nachdem wir uns lange umarmt hatten. Ich stand vor dem Spiegel und wurde von hinten von Alice gefingert. Claudia hockte vor mir, fast unter mir und leckte mit der Zunge über meinen Kitzler. Mit einem Grinsen kam ich zum Höhepunkt.

Wir verabschiedeten uns und ich führte meinen Weg weiter um endlich bei Albus anzukommen. Doch bevor ich das Passwort sagen konnte, wurde ich in einen Raum gezogen und wer stand vor mir? Filtch. Seine fiese Katze grinste mich an und miute, bevor er sie auf den Boden setzte und selbst breit grinste.

"Umdrehen," sagte er bestimmt, woraufhin ich Seufzen musste. Ich hatte eigentlich keine Lust auf den Hausmeister, sondern auf ALBUS. Aber ich wusste, dass ich hier nicht rauskommen würde, bevor er sein Ding in mich gestoßen hätte. Also tat ich was er sagte und drehte mich um. Er zog mir meinen Rock runter und meinen Slip und drang langsam in mich ein. Ich presste die Lippen zusammen als er immer schneller wurde. Er stöhnte, kam zum Höhepunkt und zog sich aus mir raus.

Endlich ging ich die Treppe hoch in Albus' Büro. Der vertraute Duft stieg mir in die Nase, weshalb ich lächeln musste. "Albus?", rief ich laut und hörte ein Rascheln. Wenig später kam er aus einem Nebenraum und grinste mich breit an.

"Du bist wieder da, meine kleine Schlampe." Ich kicherte und nickte.

"Bin endlich aus der Klapse rausgekommen nur für dich! Damit du dein Ding wieder in mich reinstoßen kannst!", sagte ich gierig und ging sofort auf ihn zu. Ich drückte mich gegen seinen weichen Bart, spürte seine Hand auf meinem Rücken.

"Das ist gut. Denn jetzt bin ich total motiviert."

In mir machte sich die Vorfreude breit. Elegant öffnete ich die Knöpfe seines blauen Mantels und drückte dabei immer wieder meine Hüfte gegen sein Becken. Sehr schnell spürte ich den vermissten Hubel unter seinem Mantel, welchen ich ihm auch schon auszog. Ich verteilte Küsse über seine schrumplige Haut und wanderte bis zu seinem Hosenbund und entledigte ihm seine ganze Kleidung. Sein Penis streckte sich mir schon entgegen und ein begieriges Flackern in seinen Augen leuchtete auf. Ich wusste direkt was er von mir wollte weshalb ich sein Ding auch schon direkt in den Mund nahm. Währenddessen zog ich mir selbst die Kleidung aus, bis meine Brüste immer wieder an seine Beine stießen, während ich ihm einen blies. Das turnte ihn besonders an, denn es dauerte nicht lange bis ich seine warme Flüssigkeit in mir spürte. Ich schluckte und stellte mich wieder hin und tat das Gleiche wie bei Jason. Ich küsste meinen Albus intensiv und ließ ihn sich selbst schmecken. Sofort hob er mich hoch und trug mich in sein Schlafzimmer wo mich aufs Bett legte. Verführerich öffnete ich meine Beine für ihn.

"Na los."

Er stieg über mich, positionierte sich und drang in mich ein. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir.

"FESTER". Albus erhöhte sein Tempo, wurde immer schneller. Ich genoss das Gefühl, wie sein Penis meine Innenwände verließ und wieder füllte. Es war so unbeschreiblich. Ich krallte meine Hände in seinen Bart und kam schließlich mit einem lauten Stöhnen zum Höhpunkt. Für einen Moment zuckte ich und erschlaffte. Allerdings merkte ich schnell, dass er noch nicht fertig war, weshalb er weiter sein Tempo erhöhte. Sofort war ich wieder erregt und wölbte mich ihm entgegen. Er stöhnte immer lauter. Man konnte nur noch aneinander klatschende Haut und Stöhnen hören. Endlich ergoss er sich in mir und ich kam ein zweites Mal. Atemberaubend.

Schwer atmend ließ er sich neben mich fallen. "Das machen wir jetzt jeden Abend Katherine," sagte er grinsend. Ich nickte zustimmend und fiel irgendwann in einen tiefen Schlaf.



Oh shit :D

Forbidden LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt