Der Schrecken nimmt seinen Anfang

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Du wachst auf. Es ist dunkel, aber du bemerkst das du anscheinend in einem Wald bist. Du richtest dich langsam auf. Du bemerkst das neben dir etwas liegt. Es ist eine Taschenlampe, du hebst sie auf und machst sie an. Ca. 3 Meter vor dir ist ein Baum an dem ein Zettel fest gemacht ist. 8 Seiten, steht auf dem Zettel. Du reist ihn ab und packst ihn in deine Tasche. Du läufst, und hast Angst, weist aber nicht vor was. Die Taschenlampe fängt an zu flackern und du machst sie aus. Nicht das die Batterie leer geht. Du kommst auf einem Weg und folgst ihm. Nur der Mond spendet dir ein bisschen Licht. Als du einer Zeit lang dem Weg gefolgt bist bemerkst du ein Auto etwas entfernt von dir. Du machst die Taschenlampe an und rennst hin, doch es ist abgeschlossen. Du siehst dich um und siehst ein weiteren Zettel der auf der Motorhaube liegt. Darauf steht: " Immer Beobachtet, keine Augen". Du bekommst Panik und nimmst denn Zettel. Du läufst weiter, der Weg hört auf und du kommst in einen dichten Wald. Als du kurz stehen bleibst hörst du Schritte hinter dir. Du läufst weiter ohne dich umzudrehen denn du hast Angst. Du läufst erst ganz normal weiter doch als die Schritte hinter dir lauter werden fängst du an mit renne. Du kommst an eine Art Aussichtsturm, an der Türe hängt wieder ein Zettel. "Verfolgt" mit einer anscheinend Kinderzeichnung, es ist ein Strichmännchen das irgendwie angsteinflößend wirkt, du nimmst ihn ab. Und guckst dich um. Hinter einem Baum siehst du eine gestallt. Schwarz, Groß, in einem Anzug, mit einem Gesicht ohne Gesicht. Du rennst los in die entgegengesetzte Richtungen und machst die Taschenlampe aus. Du bekommst Panik und fängst voller Verzweiflung an zu weinen. Du guckst dich erneut um, du siehst die gestallt nicht mehr und hörst auf zu rennen. Du läufst immer Tiefer in den Wald hinein. Deine Angst wächst und wächst mit jeder einzelne Sekunde. Du fragst dich was das für ein Ding ist, doch willst eigentlich keine Antwort, wie auf die Frage was er mit dir macht, wenn er dich hat. Du willst nicht darüber nachdenken doch dieses "Gesicht" wenn man es so nennen kann, geht dir nicht aus dem Kopf. Warum bist du überhaupt hier, fragst du dich. Du bist doch eben noch zu friedlich ins Bett gegangen, und dann wachst du aufeinmal an so einem Ort auf. Deine Hoffnung schwindet, du irrst seid einer Ewigkeit herum und hast weder einen Ausgang noch einen weiteren Zettel gefunden. Du läufst immer grade aus. Weiter und weiter. Als du an einem Zaun angekommen bist der das Gelände umzäunt guckst du dich um. Du läufst am Zaun entlang in der Hoffnung das dort irgendwo ein Ausgang ist. Du guckst auf den Zaun als du wieder grade aus guckst siehst du die Gestalt. Du rennst vom Zaun weg. Du hörst immernoch Schritte hinter dir, die geht langsam die Ausdauer aus, du wirst immer langsamer. Du bleibst kurz stehen und schaust dich um. Du hörst weder Schritte noch siehst du die Gestallt. Du läufst langsam weiter bis du zu einer Lichtung kommst, in der Mitte stehen große Felsen. Du läufst um sie herum und entdeckst erneut einen Zettel.

Fortsetzung folgt...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 05, 2017 ⏰

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