Kapitel 2

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Jessicas POV

Als ich aufwachte lag ich auf irgendeiner Liege. Sehr unbequem, wenn ihr mich fragt. Ich hörte gedämpfte Stimmen diskutieren und versuchte mich auf zu richten was sich als sehr großer Fehler herausstellte, da ich sehr starke Kopfschmerzen hatte.

Langsam wurden die Stimmen lauter und ich sah wie die Schulkrankenschwester auf mich zu kam.

"Geht es dir wieder besser, Jessica?" fragte sie. "Ja, vielen Dank. Was ist passiert?" "Du wurdest im Sportunterricht von einem Ball am Kopf getroffen und dann würdest du ohnmächtig."

"Aha! Wann kann ich wieder in den Unterricht?" fragte ich die Schwester. "Für heute gar nicht mehr. Du gehst jetzt nach Hause und ruhst dich aus."

" Aber mir geht es prima. Ich bin total fit. Schauen Sie!" Zur Demonstration sprang ich von der Liege und machte ein paar Hampelmänner(Ich hoffe ihr wisst was ich meine?)

"Leg dich wieder hin!" schrie die Schwester hysterisch und schob mich wieder auf die Liege. Ich verdrehte nur meine Augen und legte mich wieder hin.

Nach einiger Zeit kam mein Bruder und brachte mich nach Hause. Das einzige was er dazu sagte war "Was machst du nur für Sachen, Schwesterherz?" nachdem er mich zu Hause in mein Bett gelegt hatte.

Nach kurzer Zeit schlief ich ein und wurde durch meinen Bruder geweckt, der in mein Zimmer getrampelt kam. Ich wollte noch weiter schlafen und kniff deswegen meine Augen noch doller zu.

Erst als ich kurz darauf etwas sehr gut riechendes roch(?), schlug ich blitzartig meine Augen auf. Mein Bruder hatte mir Pizza bestellt!

Überglücklich sprang ich auf, lief auf ihn zu und schnappte mir die Pizza. Mein Bruder konnte darüber nur den Kopf schütteln und ging schließlich auch.

Als ich meine Pizza aufgegessen hatte, wusste ich echt nicht was ich machen soll. Also entschloss ich mich einen kleinen Spaziergang zu machen. Also schnappte ich mir mein Handy und meine Kopfhörer.

Gerade als ich aus dem Haus gehen wollte kam mein Bruder. "Wohin willst du?" " Ich will nur ein bisschen spazieren gehen." "Oh Nein! Du gehst nirgendwo hin. Du würdest heute mit einem Ball am Kopf getroffen und wurdest ohnmächtig. Kommt gar nicht in Frage."

"Das ist so gemein! Mir geht es schon wieder voll gut." beschwerte ich mich. Nach einer kurzen Disskusion hatte er es mir dann doch erlaubt.

Ich stöpselte mir die Kopfhörer in die Ohren und machte mir mein Lieblingslied an. Schnell stellte ich das Lied noch auf Wiederholung und ging los.

Keine Ahnung wo ich hin ging. Ich achtete nicht auf den Weg und lief einfach, stoppte aber als ich von weitem einen kleinen Park sah. Ich ging hinein und erkundete ihn ein bisschen.

Nach einer Weile, in der ich die schöne Landschaft betrachtete, lief ich wieder in eine Person rein.

"Kannst du nicht aufpassen wo du hin gehst, du Schlampe!"

Oh nein, bitte nicht!

A/N Ich hab irgendwie das Gefühl das in meinem Buch sehr wenig gesprochen wird.
Also Sorry leuddis bin halt dumm! Naja dann Tüdelü und ja das muss sein

X-dummes Kind

Alone with a Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt