your are my Sunshine

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Kapitel 3: You are my sunshine

Genre: Love + maybe a little bit smut

You x Rick - TWD

 

Warnung: Könnte Smut sein zwischendurch, muss aber nicht.

Anmerkung: Wie ihr seht: Ja, jeder OneShot hat eine eigene Story für sich, doch wenn es euch wünscht, kann ich diesen OS fortsetzen oder bei Kapitel 2 einen Zeitsprung machen an geeigneter Stelle - aber nun zur Story.

d.n. = dein Name

Du standest gerade in der Küche in deinem Sommerkleid in deiner Lieblingsfarbe, welches du von einer Bewohnerin Alexandrias geschenkt bekommen hattest und bereitetest Nudelauflauf vor, da du deiner Familie - also deinem Freund Rick, deinen Stiefkindern Carl und Judith - eine Freude machen wolltest und strahltest vor dich hin, denn du warst überglücklich. Alles, was du dir je gewünscht hattest, aber nie gewagt hattest, zu erträumen, war seit eurer Flucht von Terminus wahr geworden. Das war nun etwa eineinhalb Jahre her.

Du stelltest den Auflauf in den Ofen und machtest den Abwasch. Immerhin: Was du jetzt sauber machtest, müsstest du später nicht mehr sauber machen. Für die Zeit danach gingst du mit einem Tee ins Wohnzimmer. Alles wirkte so schrecklich normal, ganz als sei die Welt vor den Mauern auch in bester Ordnung. Du musstest wirklich grinsen darüber, als du dich erinnertest, wie wütend du hierüber gewesen warst und alles für dich eine Lüge gewesen war, die man lebte, um sich vor der sterbenden Welt nicht fürchten zu müssen. Doch mittlerweile war genau dies das, was du brauchtest, wenn du auf Tour warst oder dein Zuhause verteidigtest. Die Leute hier waren gute Leute und mutiger als sie wirkten. Mit manchen warst du sogar eng beferundet und auch wenn es nicht deine Art war - dieser Frauenkram - so traft ihr euch einma ldie Woche dennoch zum Frauenabend und machtet es euch bei Kuchen oder Carols Keksen gemütlich und spracht über alles mögliche.

Du warst so in dieser Erinnerung gefangen, dass du erst jetzt den Dampf aus der Küche sahst. Du ranntest zum Ofen, den Auflauf gerade so rettend und fluchtest: "Ach du scheiße, das war knapp!" Du hörtest ein männliches Lachen aus dem Türrahmen und erkanntest Rick, der schmunzelnd meinte: "Es ist immer wieder süß, dir beim Fluchen zuzuhören." Er kam dann zu dir und zog dich in seine Arme. "Und du bist wieder da und pünktlich zum Essen", entgegnetest du, ehe Rick dich zärtlich küsste. Du erwidertest diesen Kuss genauso zärtlich und sein Kuss wurde fordernder. Deiner ebenfalls. Du strichst ihm zärtlich durchs Haar, woraufhin das Essen vergessen war. Ricks Hände wanderten zu deiner Taille und er hob dich hoch, setzte dich auf der Arbeitsplatte ab und küsste deinen Hals.

Dir wurde heiß und es turnte dich an. Du zogst ihm das Shirt aus und streicheltest seinen Oberkörper. Zärtlich strichst du über seine Muskeln und seine Hände wanderten behutsam unter ein Kleid, die Oberschenkel hinauf, dann zog er deinen schwarzen Slip aus und küsste dich nochmal auf den Mund. Du klammertest dich sanft an ihn, als seine Finger deine feuchte Perle massierten. Dies löste vor Lust den Kuss auf. Du strichst über seinen Rücken, dann zog er dir das Kleid aus und kküsste sich an deine Brüste hinab. "Du bist wunderschön, d.n.", raunte Rick erregt. Seine Erektion, die du am Bein spüren konntest, bestätigte dir, wie erregt er war. Das machte dich nur noch mehr an. Du beugtest dich zurück, sodass du nun auf der Arbeitsplatte lagst, woraufhin Rick deine Beine spreizte und sich zwischen sie stellte mit heruntergelassener Hose. Alles in dir schrie nach mehr. Du sahst sehnsüchtig zu Rick hoch, woraufhin er begann, deinen Bauch runterzuküssen und dann deine Scheide zu lecken. Du bäumtest dich auf, zucktest vor Lust zusammen. Rick gefiel es. Es zeigte ihm, dass du kurz davor warst, zu kommen. "Ich will ihn in den Mund nehmen", hauchtest du und meintest seinen Penis, woraufhin er erlaubte, dass du dich auf ihn setztest.

Du nahmst verzückt seinen Schaft in den Mund. Erst lecktest du seine Eichel, dann nahmst du leckend und saugend seinen Schaft in den Mund. Er stöhnte vor Lust, krallte sich in sein Haar, doch er konnte sich nicht mehr kontrollieren. Er zog dich zurück und schob dich wieder nach hinten. Du lagst nun unter ihm. Er drang hart in dich ein bis ihr beide stöhntet. Er hauchte wild: "Ich liebe dich, mein Sonnenschein." Dabei stieß er immer fester. Du bisst ihm vor Lust in seine Schulter und es gefiel ihm.

So machtet ihr eine Stunde weiter bis Carl hereinkam und euch erwischte. "Woaaah! Mom! Macht das in eurem Zimmer!", meinte er verlegen.

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Reader X Rick Grimes the Walking Dead One Shoot sammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt