Trauriges Ende

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Lena(14) war nicht glücklich, doch das war kein Wunder, denn seit sie in die Schule ging wurde sie gemobbt. Jede Nacht ging sie zu einer Waldlichtung, doch diese Nacht sollte sich etwas Ändern in ihrem leben.

Sie schaut auf den Wecker. Das leuchtende Ziffernfeld zeigt 21:45 an. Leise öffnet sie ihre Zimmer für und schleicht in Flur. Erst lauscht sie bei ihren Eltern und hört das schnarchen ihres Vaters und ihrer Mutter. Nun geht sie wieder in ihr Zimmer und nimmt ihren schwarzen Hudi aus dem Schrank, dann greift sie zu ihren roten Bandana als sie ihre Tasche nimmt lächelt sie unter dem Bandana und steigt die Treppe runter. Leise öffnet sie die Tür und ging raus. Die kalte Luft wehte in ihr Gesicht und nun sie setzte ihre Kapuze auf und ging die Straße lang. Niemand war draußen außer ihr. Sie ging ein Feldweg lang und ging auf eine Lichtung. Dort nahm sie ihr Handy aus der Tasche und machte "Hollywood Undead" an. Sie ging zu ein Baum und nahm ihren deponierten Holzstock aus dem Versteck und das Messer aus der Tasche und übte verschiedene Schrittstellungen zum Angriff oder der  Verteidigung. Nach einer Weile hörte sie plötzlich ein knacken hinter sich und drehte sich um damit sie sich verteidigen kann. Sie schaute zwei mal hin bevor sie Begriff wer da vor ihr stand. Sie dachte nie das er existiert.
Ängstlich stammelt sie :"Je-je-jeff? B-b-bist du wi-wirklich je-je-jeff the ki-ki-killer?" Er nickt und sagt amüsiert : "Du kennst mich also zumindest meine Geschichten..." Er geht auf sie zu. Sie vergisst plötzlich das wehren und lässt ihr Messer und den Stock fallen und will weg rennen doch er packt ihr Handgelenk und spricht : "Denk nicht dran kleines.." Er hält ihr ein Messer unter die Nase. "Du hättest Zuhause bleiben sollen. Du dummes Kind." Sie redet unter Tränen: "Jeff bitte nicht bitte ich bin zu glücklich zum sterben" Er lacht :"Glücklich!?! Du!?!?..", sie blickt ängstlich "du warst nie glücklich ich erlöse dich von deinem Leid" Er hebt ihr Messer auf und legt ihre Hand an den Griff "Es ist ganz leicht kleine " Er legt sein Messer weg und nimmt ihren anderen arm und bewegt die Hand mit dem Messer auf das Handgelenk zu. "Niemand liebt dich. Niemand vermisst dich. Niemand passt auf dich auf." flüstert er in ihr Ohr und lässt sie los. Durch diese Worte schneidet sie die Ader auf. Es dreht sich alles und sie sieht ihr leben an ihr vorbei ziehen und denkt nur noch Es tut mir Leid... Dort liegt sie im blutigen Gras und doch keiner hat sie vermisst gehabt und wird es je tun.

Sad StorysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt