Hierbei handelt es sich um einen Jungen, der von Kindesalter auf eigentlich glücklich war. Vom Kindergarten bis hin zur Grundschule. In der Realschule begannen die Zweifel. Sommerferien: Vor Start der 5. Klasse. Seine Gedanken waren voller Fragen, wie zum Beispiel "wie wird auf mich reagiert" oder in etwa "was werde ich für Lehrer haben". Seine Gedanken tobten und stellten sich fragen, die man erst beantworten kann, wenn es soweit ist. So gingen die 6 Wochen Sommerferien wie im Fluge vorbei. Also, erster Schultag. Er trug nicht die teuersten und auch nicht die schönsten Klamotten, aber er fühlte sich wohl. Was aus seiner Sicht das wichtigste war. Also brachten die Eltern den Jungen in die Schule und holten ihn auch ab. Der erste Tag verlief ganz okay. Vorstellrunde, wie bei jeder neuen Klassen bzw. Neuen Gruppe/Kurses. Er stellte sich vor, hatte angst, dass er nicht akzeptiert wird, so wie er ist. Doch der erste Tag verlief ganz okay. So waren auch die ersten paar Monate und Jahre. Bis zur 6. Klasse. Er fand an sich selbst heraus, dass er auf einen Jungen steht bzw. Leichte Gefühle für einen Jungen aufbaute. Also vertraute er es seiner besten Freundin an. Als er eines Tages krank war, wurde er gegen Schulende angeschrieben und wurde von mehreren Klassenkameraden gefragt, ob dies Stimmte. Die Enttäuschung War groß, doch er verzieh seiner besten Freundin diese "Taten" und ging in die Schule. Da der Junge selbskomplexe hatte, fühlte er sich sowieso extrem unwohl und an diesem Tag besonders. Gehörte er jetzt noch zur Klassengemeinschaft oder wurde er jetzt ausgeschlossen. Fragen über Fragen.
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Depressive Vorstadtkinder
RandomDanke fürs einschalten. Bevor wir anfangen, diese Geschichte basiert auf manches Leben. So wie es einige Zeit War und vielleicht auch noch so ist