bendy and the ink machine x reader

joey drew x reader

(Dein name ) pov :
Es war ein regnerischer Sonntag morgen. Der Regen plätscherte an den Fenstern. Ich machte mir einen warme Tasse Kaffee und setzte mich auf die Fensterbank,um den Regen zuzuschauen,wie sie alles nass werden lassen. plötzlich wurde einem Brief unter meiner Haustür hergeschoben. Ich nahm den Brief und las:

Liebe ( dein name),

Wir suchen einen neuen Mitarbeiter hier in den Workshop. Wir wollten ihnen fragen ob sie gut zeichnen können und lust haben hier zu arbeiten? Wenn ja dann komm einfach vorbei.
Adresse: Lulanuna str.61

Viele grüße von
Joey drew

,,ok",dachte ich mir. Ich zog mich an und machte mich auf den weg zu der gesagten Adresse.

10 min. Später...

Ich war nun da in diesen verlassen Haus. Ich machte die Tür auf und ging hinein. Dann schloss ich sie hinter mir. Ein paar Schritte lief ich und bald darauf sahen meine Augen eine tinten machine, wo eine Absperrung schon war. ,, was geht hier ab?",flüsterte ich. Als ich näher trat kam wie aus dem nichts eine tintenartige Kreatur raus und zerschlug die Absperrung. Ich rannte so schnell es geht zum Ausgang. Ich rüttelte an der Tür doch sie will nicht aufgehen. Nun sas ich in der Falle. Die Kreatur kam langsam auf mich zu. Doch gerade als die unbekannte Kreatur auf mich losgehen wollte wurde sie von einer Axt aufgehalten,die dann in ihn war. Es fiel hin. Meine Augen waren nun auf den Retter gericht. Es war ein junger Mann ca 23 jahre alt,mit blonden Haaren, schockoladen braunen Augen mit einer schwarzen wäste wo vermutlich ein grüner Pullover drunter war. Dazu noch eine blaue jeans mit schwarzen Schuhen. ,,g-geht's dir gut",fragte stotternt der junge,blonde Mann. ,,ja danke",bedankte ich mich bei ihm. Er half mir dann hoch. ,, omg seine Hand ist so schön warm!", dachte ich. ,, mein name ist joey drew", stellte er sich vor. ,, mein name ist ( dein name ) ", kam es von mir. ,, komm",sprach er kurz und knapp. Ich sagte nur " ok " und folgte ihn in einen Raum wo nichts drin stand. Joey ging nun zu der verkratzte braune holz Tür hinter mir und schloss sie ab. Nun kam ee näher zu mir in langsamen Schritten. Ich tapste immer weiter nach hinten bis ich an der Wand stoß. Als joey nah genug an mir war, küsste er mich urplötzlich. Nach einiger Zeit hatte ich mich von den Schock erholt und küsste zurück. ,, ich liebe dich ( Name ) ", hauchte joey in mein Ohr.,,ich liebe dich auch ", gab ich aus meinem Mund aus.