can't live without you × Yugbam OS

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Der OS wurde von diesem Bild 🔝 inspiriert!

×Yugyeom×

Nach Ewigkeiten hatten wir endlich mal wieder ein paar freie Tage. Es ist ende September und es fängt schon langsam an etwas früher dunkel zu werden. Auch der Sommer ist nun entgültig vorbei, denn es war lange nicht mehr über 20 grad.
Ich betrat unseren Flur und eine angenehme Wärme umfing mich. Da es schon dunkel draußen war, war es auch dementsprechend kalt. Ich kam gerade vom Training mit den anderen. Alle waren da außer BamBam. Der lag mit einer Fetten erkältumg im Bett und ließ sich seit Tagen nicht mehr blicken. Seine Begründung war, das wir nicht auchnoch krank werden sollten, was ja garnicht mal so falsch ist. Jedoch muss sich doch auch jemand um ihn kümmen. Das Bedürfnis dies zu tun stieg in mir jeden Tag weiter an. Ich hatte in letzter Zeit immer so ein komisches Gefühl bei BamBam. Mein Bauch kribbelte in seiner Gegenwart und ich bekam nur halbwegs ordentliche Sätze zustande. Das waren alles Anzeichen dafür, das ich verliebt war. Aber in BamBam? In einen Mann? Das würde alles sowieso nicht klappen.
Ich seuftzte. "Hey Yugyeom, alles ok?" Fragte mich JB etwas besorgt. "Ja, alles ok. Ich schau mal nach BamBam und mach ihm einen Tee." Sagte ich. Jaebum nickte nur und ich machte mich auf den Weg in die Küche um einen Tee zu kochen.
Mit der großen Tasse Tee in der Hand machte ich mich auf zu unserem Zimmer. Ich öffnete vorsichtig die Tür und trat ein. Der Thailänder lag in seinem Bett und wälzte sich hin und her. Seine nassen Haare langen an seiner Verschwitzten Stirn.
Shit. Das sah nicht gut aus. Ich stellte den Tee auf seinen Beistelltisch und ging zu ihm. Vorsichtig strich ich ihm die Haare aus dem Gesicht und legte meine Hand auf seine Stirn. Er glühte förmlich und ich beschloss ihm einen Kalten Lappen zu holen. Er wimmerte etwas als ich meine Hand wieder von seiner Stirn nahm. Ich lächelte leicht. Anscheinend war meine Hand schön kalt gewesen. "Ich bin gleich wieder mit etwas kaltem da." Flüsterte ich ihm zu und ging schnell aus dem Raum.
Ich lief dabei nochmal Jaebum über den Weg und wies ihn an zur Apotheke zu gehen und etwas Fiebersenkendes zu holen.
Mit einem kleinen Eimer kaltem Wasser und einem Lappen in der Hand stand ich nun wieder bei BamBam. Ich befeuchtete den Lappen und legte ihn auf BamBams Stirn. Nach einer Weile kam dann auch JB mit den Medikamenten.
"BamBam?... BamBam wach bitte kurz auf." Ich rüttelte etwas an ihm. Er öffnete schwerfällig seine Augen und sah mich total fertig an. Ich reichte ihm die Tabletten und ein Glas Wasser. Nachdem er alle Medikamente genommen hatte wechselte ich nocheinmal den Lappen aus. Das tat ich die ganze Nacht lang.
Es war irgedwann mitten in der Nacht als ich mich mit den Armen und mit dem Kopf auf BamBams Bett abstützte.

Ich sah ihn an und merkte wie schön er doch war. In meinem Bauch fing es mal wieder an zu kribbeln. Ich streckte meine Hand aus und strich ihm ein paar verschwitzte Strähnen aus dem Gesicht. Irgendwann vielen mir dann auch die Augen zu und ich schlief ein.

☆

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Rütteln wach. "...geom wach auf! Was machst du hier?" Ich öffnete verschlafen meine Augen und rieb mir diese. Ich streckte mich kurz denn mein Rücken tat mega weh.
"Was ist los?" Fragte ich BamBam verschlafen. "Was machst du hier?" Fragte er mich. Er sah schon viel besser aus. "Ich hab mich um dich gekümmert. Hast du das nicht bemerkt?" Er schüttelte den Kopf. "Wie geht es dir?" Fragte ich und legte nochmal meine Hand an seine Stirn. Zum Glück hatte er nun eine normale Temperatur. "Ganz gut eigentlich. Danke das du das getan hast." Sagte er und lächelte was meinen Bauch wieder kribbeln ließ. "Aber trotzdem. Ich habe eigentlich gesagt das du weg bleiben sollst! Das gibt eine Bestrafung" meinte er mut einem vielsagenden Blick undich wurde Augenblicklich rot.
Doch ich hatte garkeine Zeit darüber nachzudenken denn im nächsten moment schmiss er sich auf mich und Kitzeltemich durch. Wir rollten durch das Zimmer. Ich ließ das natürlich nicht so auf mir sitzen. Ich kitzelte auch ihn. Wir waren ein lachendes Knäuel und ich hoffte das dieser Moment nie vorbei gehen würde. Das was gerade passierte ist der Beste Moment meines Lebens.
Wir kampelten uns immer weiter bis wir aufeinmal stoppten. Er lag unter mir und ich saß auf ihm drauf und stütze mich mit meinen Armen neben seinem Gesicht ab. Wir sahen uns beide in die Augen und atmeten schwer.
Der Raum war mit einer Energie gefüllt das man es fast knistern hörte. Ich verlor mich in seinen Augen und dachte ab diesen Zeitpunkt nicht mehr über das nach was ich tat oder sagte.
"BamBam, ich kann ohne dich nicht leben." Platze es aus mir herraus doch es machte mir nichts aus. Ich sah ihm dabei immernoch in die Augen. Jetzt jedoch löste ich mich von seinen Augen und mein Blick glitt über die Feinheiten seines Gesichts zu seinen Lippen wo ich stehen blieb.
Langsam nährte ich mich nun diesen. BamBam machte keine anstalten auszuweichen was mich bestätigte weiter zu machen. Nurnoch wenige Zentimeter trennten uns und er war immernoch nicht zurück gewichen. Ich überbrückte den rest zwischen uns und legte meine Lippen auf seine weichen. Langsam bewegte ich meine Lippen auf seinen. Nach einer Weile bemerkte ich einen gegendruck was mich sehr überraschte und gleichzeitig überglücklich machte. Er erwiederte den Kuss. Eine Gefühlswallung des Glücks überkam mich und die Schmetterlinge in meinem Bauch fingen an zu explodieren.
Seine Hände legten sich um meinen Nacken und er zog mich näher an sich. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und knabberte leicht daran. Vorsichtig ging ich seiner Bitte nach und öffnete meinen Mund sodass er mit seiner Zunge in meinen Mund schlüpfte. Ein kleiner Kampf begann den er nach einiger Zeit gewann und triumphierend den spieß umdrehte sodass nun er auf mir saß. Als er dann mir einer Hand unter mein Shirt kroch unterbrach ich den Kuss. Er sah mich mit einem dreckigen grinsen an. "Du bist noch nicht ganz gesund." Sagte ich etwas außer Atem. "Ein anderes Mal vielleicht." Sagte ich und Küsste ihn nochmal kurz.
"Ich liebe dich Yugyeom." Sagte er und sah mir mit einem ernsten Blick in die Augen. "Ich dich auch." Er grinste und Küsste mich nochmals. "Heißt das, dass wir jetzt zusammen sind?" Fragte er grinsend. Ich lächelte breit und nickte. Okay, streicht das von vorhin. Das hier jetzt ist der schönste Moment meines Lebens.

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