muss ich seine schwester sein?

Der schlimmste tag!

Ich rief lea an um zu fragen ob es ihnen gut ging, da ich mir sorgen um Jackson machte. Als ich sie anrief hob sie nicht ab. Ich wurde immer besorgter, und dann hörte ich auch noch die Ärzte rufen "bringt den Patienten jackson in die not-op sonst stirbt er! " ich war geschockt. War das mein Jackson? Mein Bruder?  Ich sah mark an welcher ebensowenig wusste, aber ich konnte sehen wie schnell sich sein Brustkorb bewegte. Er hatte Angst... Genau wie ich.

Ich hielt es nun nicht mehr aus und sprang aus dem Bett. Ich rannte zur Information und Fragte "der Jackson der im not-op ist, ist das mein Bruder? " sie sah im Computer nach, doch in dem Moment spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich fuhr herum und sah in Jacksons Fragendes Gesicht. Als ich realistirte, dass mein Bruder am leben war, sackte ich vor ihm zusammen, ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und lies schluchzend einen erleichterten seufter aus. Mein Herz lief Marathon. Er stürzte sofort zu mir runter "Hey hey melina? Meine kleine, alles okay? " ich drückte ihn an mich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich hatte ihn zurück. " ich dachte du wärst im op ich hab euch nicht erreicht und dann ist hier auch noch ein andere Jackson eingeliefert worden, und ich dachte das wärst du. WEISST DU WAS FÜR NE ANGST ICH UM DICH HATTE?! " sagte ich weinent. Er drückte mich an sich und sagte sanft "ssssccchhh ich bin ja da, alles ist okay mir geht es gut, man was musstest du für Angst gehabt haben, so hab ich dich noch nie erlebt " ich nickte nur. Ich war so froh das es ihm gut ging. Mark kam zu uns "puhhh dir geht's gut... Ich hatte solche Angst" sagte auch er erleichtert. Jackson umarmte ihn und sagte leise "alles gut mein großer. Ich bin da" mark nickte und doch kullerte ihm eine Träne über die Wange. Ich lächelte verheult. Als jackson mark los ließ, fragte ich erschrocken "Wo ist lea?! " Jackson lächelte "ich Hab sie nach Hause gebracht. Alles ok" "okay gut" sagte ich erleichtert. "Ach ja, ich darf morgen wieder nach Hause! " ich umarmte Jackson noch mal
"JA? wie schön ist das denn, super! " er drückte mich ganz fest. Wir gingen zurück auf mein Zimmer und mark sagte "hey Jackson, seid ihr jetzt zusammen? " Jackson nickte Verlegen "ja sind wir " ich quitschte vor Freude. Wie süß!
Da klingelte mein Handy, es war Michelle. "Ach hey Mimi, was gibst? " "aww er ist soooo süß! " sagte sie "Youngjae? "
Fragte ich fröhlich.
"JAAAA er ist zucker süüß! " ich fing an zu lachen. "Seid ihr etwa schon zusammen oder was? " sie wurde leiser "nein noch nicht, er ist noch auf Klo darum.. Oh er kommt, ich Ruf dich später noch mal an! " und damit legte sie auf.

Kann das wahr sein? Hab ich an einem Tag zwei Freunde verkuppelt? Tja ich kann's halt, dachte ich lachend. Plötzlich bekam Mark einen Anruf. Als er die simme des Anrufers hörte verzog er sein Gesicht und lief raus. Ich hörte ab und zu wie er sagte "lass die beiden da raus " oder "nein das wirst du nicht! " meinte er mich und jackson? Mit wem redete er?
Er kam wütend rein und sagte "Sorry melina, aber das mit uns wird nix, ich mache Schluss und Jackson? Lass mich für immer in Ruhe! " er weinte zwar doch lief er im selben Moment weg. Ich fing an zu weinen und wollte ihm nach laufen doch jackson hielt mich zurück. Ich schrie und schrie. Ich wollte unbedingt zu ihm.

GEDANKEN MARK:

Ich lächelte Melina an, morgen darf sie raus, juhu... Doch da bekam ich einen Anruf, die Stimme kannte ich. Wir redeten und stritten uns. Als das Telefonat beendet war trennte ich mich von Melina und Jackson. Ich wollte das nicht, doch es War das beste. Ich hörte sie schreien. Und es riss mir das Herz raus. Doch ich konnte nicht anders.
Ich liebte sie zu sehr, und genau diese liebe wurde mir zum Verhängnis.