Lady Daydream Kapitel 3

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Hi meine kleinen kawaii Onigiris und heute gibt's wieder einen neuen Teil von Lady Daydream😘 mich würde mal gerne interessieren wie es euch denn bis jetzt gefällt. Aber wir wollen nicht lange schnacken, denn ich denke jeder der das liest will erfahren wer der geheimnisvolle Retter ist der mich aus den Klauen (sorry, falls zu extrem xD) Sebastians befreit hat...
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... Mir eine nur zu gut bekannte Stimme: Vincent. Das war mein Butler, der Chef der den ganzen Haushalt managed und mein persönlicher Lehrer. Er kommt aus Deutschland und hat dort als Lehrer an einem Gymnasium gearbeitet. Er ist ca. 23 Jahre alt und trägt eine Brille (Wie Claude). Er wurde entlassen, da das Gymnasium schloss und er hatte einen Job als Butler bei meinem Vater angenommen. Als mein Vater erfahren hatte, dass er studiert hatte und Lehrer war, versetzte er ihn sofort nach England zu mir als mein Privatlehrer. Er war immer streng und hat mir beigebracht wie man sich als Lady zu benehmen hat. Er war aber oft wie ein großer Bruder für mich. "Vincent!" schrie ich. Sebastian war so erstaunt, dass er seinen Griff um mein Handgelenk lockerte. Ich merkte das natürlich und nutzte die Chance. Ich befreite mein Handgelenk aus seinem dominaten und besitzergreifenden Griff, stieß ihn mit aller Kraft weg und rannte zu Vincent, hinter dem ich mich versteckte. Ich Kralle mich an seinem schwarzen, sämtlichen Frack fest. Ich hatte noch nie solche Angst. Vor allem nicht vor Sebastian der 5 Jahre älter als ich war (also 18). Mein sonst so lieber Butler und natürlich Freund, der mir nie was böses wollte und mich immer vor allem beschützt hat was mir wehtun könnte, hat sich in meinen Augen in eine Bestie verwandelt die nur auf ihre Beute wartet, die sogar seine Herrin angreifen würde. Ich konnte es nicht fassen. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich begriff das nicht. Vincent räusperte sich und schaute in Sebastians weit aufgerissene Augen:"Würdest du nun bitte das Zimmer von Lady (D/N) verlassen? Du hast für heute frei. Geh und warte in meinem Büro auf mich. Wir reden später.", sagte Vincent ruhig. Ein leicht aufgebrachten Unterton hatte seine Stimme schon. Das konnte sogar ein Tauber heraushören (Hahaha wie witzig 😒😜). Sebastian fasste sich wieder, nickte hastig und verließ im schnellen Laufschrift mein Gemach. Ich brach in Tränen aus. Meine Knie wurden weich und ich drohte zu fallen. Ich musste damit rechnen den Teppichboden des breiten, lichtdurchfluteten Flure des 3. Stocks zu spüren doch etwas, nein, eher gesagt jemand hält mich fest ich hätte meine Augen fest zugekniffen da ich Angst vor Schmerz hatte. Vincent, der gemerkt hatte, dass ich meinen vernarrten, ängstlichen Griff gelöst hatte, hat sich blitzschnell umgedreht, da er begriffen hatte, dass ich umkippte. Ich konnte jeden Muskel seines Arms spüren. Da er diese anspannte, waren sie hart und und wiesen keine Verformungen auf. Er hob mich mit Leichtigkeit auf seine Arme und trug mich wie ein Kleinkind zum Bett. Er setzte mich behutsam auf mein Bett und ich war erstaunt wie fürsorglich er doch sein konnte wenn er mal seine kalte Art lässt. Nach einer Weile fing er dann wieder an laut zu sprechen:"Ich denke ab hier können sie es alleine. Um 2pm erwarte ich sie für ihre Geigenstunde im Zimmer 57." Seine laute, klare Stimme hallte durch mein Zimmer und prallte an den Wänden ab, so dass ein kleines Echo entstand. Ich zuckte bei jedem Wort zusammen. Vincent scheint das bemerkt zu haben und schenkte mir deshalb ein kleines warmes Lächeln. Doch so schnell es gekommen war ist es auch wieder verschwunden. Ich sah wieder nur sein kaltes ausdrucksloses Gesicht. Ich rieb mir ein Auge und blinzelte mehrmals. Währenddessen verbeugte sich Vincent und verschwand. >Hab ich mir das nur eingebildet, oder hat er gerade wirklich gelä- aber nein das passt nicht zu ihm... Oder doch? Ich kenn ihn schon seit 3 Jahren und er hat bis jetzt wenige Emotionen geteilt... Vielleicht kenne ich ihn ja nicht so gut... <, dachte ich mir dösend. Ich seufzte. >Wie könnte es nur so weit kommen? Sebastian war immer ein guter Freund... Und jetzt...? Hat diese Situation gerade alles kaputt gemacht...? Aber... Aber... <, dachte ich mir wieder und mir kamen wieder Tränen. Ich raffte mich aber auf: "Nicht noch mehr Schmerzen... Nicht noch mehr leiden... Nicht noch mehr TRÄNEN!", sagte ich mir stark und befehlend. Ich als Lady hatte keine Zeit und Lust, zu weinen. Sebastian weiß doch dass ich einen Verlobten habe... Dessen Name ich nicht kenne und den ich noch nie zuvor gesehen habe geschweige den überhaupt etwas von ihm weiß... Wie schon gesagt: ich komme zu spät zum Frühstück, und ich werde meinen Zeitplan umändern müssen wenn ich mich nicht beeile. Also schlüpfte ich lustlos aus meinem weißen, kurzen Nachthemd, was mir gerade so über meinen Hintern reichte und zog mein hellblau-lilanes Korsett-Kleid an, welches eins meiner Alltagskleider war. Es war auch sehr praktisch...
Fortsetzung folgt...

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Soooooooooooooooo, meine kleinen kawaii Onigiris 🍙 Ich hoffe der Teil hat euch auch gefallen... Wenn ihr in den folgenden Kapiteln ein Treffen mit dem Verlobten wollt schreibt es mir einfach in die Kommis. Und heute gibt es jetzt gleich noch ein Kapitel wegen gestern... Also wir sehen und im nächsten Kapitel Freunde bis gleich... 😘
Eure EmEm-chan😜😘

Lady Daydream (angelehnt an Black Butler) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt