Kapitel 13

362 30 3
                                    

(Sophia Pov)

Ich wachte langsam auf und merkte das Kili mich anguckte. "Was ist?", murmelte ich mit geschlossenen Augen.  "Ich hab über gestern nachgedacht, über das was das etwas dir angetan hat. Es tut mir so leid", flüsterte er. "Nein das muss es nicht. Ich hab damit vor langer Zeit abgeschloss. Ich konnte wieder mit Jungs reden, aber sie durften mir nie zu nah kommen. Ich möchte nicht in die Vergangenheit gucken, sondern  auf das hier und jetz. Mit dir an meiner Seite. Ich möchte nur geradeaus laufe und nie mehr zurück gucken" Er nickte und wir standen auf. Beim Tisch angekommen guckten mich alle traurig an und ich sagte:"Für euch gilt das gleiche.  Ich möchte von keinem hören das es ihm leid tut, auch nicht von dir Papa. Ich habe mit der Vergangenheit abgeschlossen.  Ich gehen geradeaus und gucke nicht zurück. Ich möchte die Zeit mit Kili und meiner neuen Familie in vollen Zügen genießen. " Alle  nickten und ich setzte mich neben Maria und drückte kurz ihr Hand. "Ich hasse Zwerge. Sie sind gierig, aber Orks hasse ich noch mehr", sagte ein großer Mann. "Wer ist das?", fragte ich Maria. "Das ist Beorn. Er ist ein Hautwechsler und lebt hier. Er ist der einzige seiner Art. Er ist nett, glaube ich. Und er mag mich, denn er lächelte mich die ganze Zeit an und zu dir hat er auch immer besorgt geguckt." "Ja ein Freund", jubelt ich. "Wer ist ein Freund?", fragte uns Beorn. "Sie sind unser Freund. Maria hat mir erzählt das sie uns wahrscheinlich mehr mögen als die anderen", antwortet ich. Er lächelte und stimmte mir zu:" Ja das Stimmt ihr habt etwas an euch. Ich scheint gutherzig und höflich zu sein. Ihr seit nicht so gierig wie Zwerge." "Danke. Wir finden sie auch sehr nett. Und ihr Tiere sind echt süß.", brachte nun auch Maria nach einer Schreckens Sekunde raus. Nach de Frühstück sattelten wir die Pferde, die wir von Beorn gekriegt haben. Als wir uns verabschiedeten,  umarmte ich ihn und flüsterte:"Sie sind der netteste Hautwechsler den ich je kennen gelernt habe. Und es tut mir leid was ihnen und ihren Freunden widerfahren ist" Er strich mir über den Kopf und schon ging es los. Wir ritten zum Düsterwald. Ich lehnte mich an Kili an und machte meine Augen zu. Es ist so ein schönes Gefühl auf Pferden zu reiten. Als wir dort angekommen sind sattelten wir unsere Pferde ab. "Meins nicht", sagte Gandalf, der kurz in den Wald gegangen war. Wir sahen uns fragend an und er sagt uns das wir uns am Erebor treffen.  Nachdem er weg war, ging wir rein. Der Wald war nicht grün sondern krank. Bei jedem Schritt guckten wir das wir noch auf dem Weg sind. Plötzlich hielten wir an und Thorin fragte:" Was ist los?" "Der Weg er ist weg.", antwortet Nori. "Sucht ihn", befiehl Thorin. Ich griff nach Kilis Hand und zog ihn mit mir, weil er sich nicht mehr bewegte und nur noch auf den Abgrund guckte. Nach einer Weile sagte Bofur:"Hier waren Zwerge aus den blauen Bergen. Komisch sie sieht aus wie meine" "Das ist ja auch deiner. Wir laufen im Kreis", sagte Bilbo. "Nein. Wir gehen weiter nach Osten", keifte ihn Thorin an. Ich stellte mich vor Bilbo und sagte bissig:"Lass ihn un ruhe und wenn du ihn nochmal dumm von  der Seite anmachst dann kann ich das ja auch mal bei dir machen. Außerdem, Hast du dein Gehirn bei Beorn vergessen? Hier ist kein Sonne falls du es mitbekommen hast. Maria und Bilbo ihr kletter auf die Bäume und sagt uns wo Osten ist." Maria und Bilbo nickten und waren schon nach ein paar Minuten nicht mehr zu sehen. Plötzlich hörte ich ein klappern hinter mir und ich sagte:"Kili was ist das?" "Nichte bewegen", sprach er nur. Er schoss einen Pfeil dich an meinem Kopf ab. Dann drehte ich mich um und sah eine riesen Spinne. Ich schrie auf, als mich was am Bein packte und mich hinter sich her zog. "Kili",rief ich, doch da war garkeiner mehr. Ich Werte mich so gut ich konnte und hatte wahrscheinlich die Spinne dadurch gezwungen mir ihren Stachel in meine Brust zu stehen augenblicklich wurde um mich herum alles schwarz...

(Maria Pov)

Ich kletterte mit Bilbo hoch und als wir oben angekommen sind atmeten wir tief ein. Frische Luft. "Ich sehe einen See und den einsamen Berg", rief Bilbo runter. Wir warteten bis eine Antwort von ihnen kam, doch es kam keine. "Hallo??? Sophia?", rief ich ebenfalls nach unten. Als mir  wieder keiner antwortete machte sich Panik in mir breit. "Komm wir klettern nach unten", sagte ich zu Bilbo. Er nickte und wir machten uns auf den weg. Ungefähr 20m vom Boden entfernt sah ich eine riesen Spinne. Ich zog Bilbo schnell hinter einen dicken Baum stamm und guckte nach ob sie weg war. Omg!Das sind rund 5 von diesen Dingern und da sind so eine Art Beutel, die von den Bäumen herunter hängen.  Moment das sind die Zwerge.  Scheiße. "Wir müssen sie ablenken", sagte Bilbo, nachdem ich ihm davon erzählt habe. Ich nahm einen Stock und warf in in eine Richtung und sofort waren alle Spinnen weg. Ich ging gerade auf die Fili zu und wollte ihn abschneiden, als eine Spinne hinter ihm zu Vorschein kam. Ich nahm meine Schwert und rammte es ihr zwischen die Augen. Nachdem die Spinne runter gefallen war, machte ich Fili los, so das er noch ziemlich weich auf dem Boden landete.  Das gleiche machte ich mit den anderen auch. Ich sprang runter um ihnen zu helfen. Als ich zu Sophia ging um sie zu befreien bewegte sie sich nicht. "Sophia? Heyy du bist jetz in Sicherheit", sagte ich zu ihr und rüttelt an ihr. Als ich sie nicht bewegte machte ich sie schnell von den Spinnenweben ab und rief Oin. "Was hat sie?", fragte Kili der genau wie ich Sophias Hand hielt. "Sie hat Spinnegift in sich. Eigentlich wäre sie jetz in der Lage aufzuwachen, aber ist durch ihre Wunde noch zusätzlich geschwächt.", antwortete er. "Ich trag Sophia. Wir müssen weiter", sprach dann wieder Kili. Als wir gedacht haben das die Spinnen uns nicht verfolgten,  kam eine auf Kili zu. Ich nahm ein Dolch von Fili und warf ihn in den Kopf der Spinne. Es kamen immer mehr und ich rief zu Kili:" Leg sie hin. Ich passe auf sie auf."  Leicht zögern legte Kili sie an einen Baumstamm. Ich versuchte sie so gut es ging zu verteidigen,  doch es wurden zu viele. Die eine Spinne kam auf Sophia zu, aber ich konnte nicht zu ihr , weil ich mit einer anderen beschäftigt war. Als die Spinne vor Sophias Füßen war, traf sie ein Pfeil. Ich drehte mich um und sah einen ziemlich schönen Elben. Legolas, dachte ich mir, doch bevor ich erleichtert ausatmen konnte, richtete er und seine Freunde die Pfeile auf und zischte:" Denkt nicht ich würde auch nicht töten Zwerg" "Sophia", schrie plötzlich Kili. Ich drehte mich um und sah eine Spinne die sich über Sophia beugte. Bevir ich reagieren konnte, tötete schon eine Elbin mit roten Haaren die Spinne und die anderen Spinnen die sich an Sophia ran geschlichen hatten. Ich lief zu Sophia und nahm ihren Kopf auf meinen Schoss. "Was hat sie?", fragte mich die Elbin. "Sie hat eine Wunde am Bauch und wirde vergiftet von einer Spinne", antwortete ichund fing an zu weinen. "Wie heißt du", fragte sie mich wieder. "Maria. Ich bin oder eher war ihre Schwester. Und du?" "Ich heiße Tauriel. Wir werden uns um sie kümmern. Legolas." "Ja Tauriel?", fragte dieser und kam zu uns. "Sie braucht Hilfe", sagte Tauriel. "Bringte sie zum Krankenzimmer", befiel er. "Ich bleibe bei ihr", sagte ich als sie Sophia von mir weg bringen wollten. "Maria wir werden und gut um sie kümmern", sagte Tauriel bestimmt. Ich versuchte mich zu weheren gegen die Elben die mich von meiner Schwester wegdrückten, doch sie waren zu stark...

Hope and LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt