Pferde!! Liebe??

Kapitel 1

Dieses Buch einthält einige Recht-und Grammatikfehler ich bitte dies zu entschuldigen!

Ich lag gerade in meinem Bett als ich vor meinem Fenster ein lautes Wiehern hörte. Es war nicht irgent ein Rappe der da stand, sondern es war meine Stella ich hatte sie seit ich klein war und liebte sie, sie hatte einen wundervollen weichen Trab, in dem man sich fühlte als würde man über den staubigen Boden schweben. Dieses Wiehern hieß so viel wie: 'ich will ausreiten', da ich mich eher nach einem Brötchen sehnte und ich das am liebsten in meinem Snoopy-Schlafanzug tat, musste Stella warten.

Wenig später mampfte ich schon vor mich hin. Meine kleine Schwester Loni saß neben mir und grinste, sie war 7 Jahre alt und hatte blonde, super süße Löckchen.

Mir gegenüber saß meine ehemalige Austauschschülerin Trace, sie lebte davor in einem Heim in England und als das Heim bei einem Anschlag (während sie den Austausch gemacht hat)  zerstört wurde ist sie zu uns nach Tennessee gezogen (ich hatte das alles nie verstanden da wir in Tennessee Amerikanisch sprechen und sie in England Englisch und der Unterschied ist nicht wirklich groß, aber egal), sie sieht exakt so aus wie ich.

Mittlerweile hatte es auch meine große Schwester aus ihrem Bett geschafft, sie hieß Pia, war ein Morgenmuffel der besonderen art und Weise...naja wenn man sie sah wusste man was ich meinte... sie sah aus als hätte sie in eine Steckdose gefasst und hatte eine grüne Maske im Gesicht (das erstmal als sie so aussah bin ich vor ihr weggelaufen, weil ich Angst hatte), mit der sie aussah wie ein Alien.

Nur meine Mum sah wie jeden Morgen perfekt ausgeschlafen aus und backte einen Apple Crumble (ein Kuchen).

Mein Dad versteckte sich hinter seiner Zeitung und beschwerte sich das seine Tasse leer war.

Nach 2 Brötchen hatte ich mich umgezogen und stand jetzt im Stall. Ich kippte ein bisschen Hafer in Stellas Futternapf oder wie man das auch immer nennt und gab ihr eine Karotte. Dann stapfte ich in die Sattelkammer und hohlte den Sattel, das Zaumzeug und die ganzen Bürsten zum Striegeln.

Als ich mit allem fertig war. Stieg ich auf und ritt los. Es war ein schöner Morgen die Sonne schien und alles war ruhig. Ich war so in Gedanken versunken als ein merkwürdiger Typ an mir vorbei ritt.

Er hatte Cowboystiefel an und einen Cowboyhut, er setzte in mit einer komischen Handbewegung ab und wieder auf