Viel von ihrem Tag blieb nicht mehr übrig würden viele sagen, doch für sie begann die Hölle erst richtig, sie hatte ihre Grenze schon erreicht, doch nun war sie alleine und dachte nach. Sie hasste ihre Phobien, sie lebte in Angst, sie lebte von Medikamenten und Hoffnungen, sie wollte niemanden enttäuschen. Ihr Kopf löste jeden Abend schmerzen und Übelkeit in ihr aus, sie versuchte Panickattacken zu unterdrücken, sie versuchte zu atmen obwohl sie es nicht mehr wollte. Sie kratzte sich die Haut auf um sich zu beruhigen, niemand sah sie in dieses Momenten, in den Momenten in denen sie sich am meisten hasste. Jeden Tag starrte sie zum Schluss an die Wand und versuchte einen Sinn im Leben zu finden. Jeden Tag das gleiche.
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Gleich
PoetrySie war ein Mädchen das nie ihr Leben plante doch jeden Tag dasselbe tat.