Der Junge

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Kapital 2:

Als ich aufwachte waren meine Eltern schon wach. Mein Vater war bei seiner neuen Arbeit, wegen der wir auch umziehen mussten.

Als ich nach unten kam, saß meine Mutter schon am Tisch und Frühstückte. Ich setzte mich dazu und aß mein Müsli. Wie jeden morgen zog ich mir joggingklammotten an und ging joggen.

Auf der hälften Strecke holte mich ein Junge ein. Ungefähr in meinem alter und ich stockte. Er sah verdammt gut aus. Er hatte ein Tshirt an unter sich seine Muskel abzeichneten und dazu eine passende Jogginghose. Ich hab ihn anscheinend zu lange angestart, weil er sich räusperte. " Hallo neu hier?", sprach er mich sofort an. "Woher weißt du das?" "Ich bin dein netter Nachbar!", sagte er leicht belustigt. Oh mein gott sieht der heiß aus! "Hahahah. Ob du nett bist muss ich noch herausfinden." "Wie heißt du überhaupt?", fragte er mich. Ich antwortete knapp:"Julia und du?" "Florian, kannst mich auch flo nennen."

Dann kamen wir auch schon wieder an meinem Haus an. Wir verabschiedeten uns von einander und ich machte mich zur Schule fertig. Als ich fertig war wurde ich von meiner Schwester Helena zur Schule gebracht. Sie war meine aller beste Schwester auf der Welt.

Die Schule war groß. Ich suchte das Sektariat , fand es aber nicht bis der nette Nachbar flo, der auch auf die Schule ging, es mir zeigte. Ich kam ins Sektetiat und sah mich erstmal um.

Im Sekteriat stand ein Mädchen in meinem Alter. Sie sieht eigentlich voll schön aus. Sie hatte blonde Haare. " Hallo ich bin Jenny! Ich soll dir die Schule zeigen", begrüßte sie mich freundlich. "OK ich bin Julia." Wir gingen raus und sie zeigte mir die Schule. Sie war sehr nett und wir lachten viel. Dann kamen wir an einem Raum an und Jenny meinte das wir hier hätten. Sie ist also mit mir in einer Klasse. Wir hatten deutsch. Ich saß mich neben Jenny. Der Unterricht verlief recht schnell. Nach der zweiten Stunde, in der wir Mathe hatten, hatten wir Pause. Wir gingen auf den Schulhof. Dort angekommen kam ein Mädchen mit braunen Haaren auf uns zu begrüßte uns. " Das ist Franzi und das ist Julia!", begrüßte sie uns beide. Wir redeten die ganze Zeit. Bis die Pause zuende war und wir wieder zwei langweilige Stunden hatten. Nach der Schule wurde ich von meiner Schwester wieder nach Hause gefahren. Ich zog mir bequeme Klamotten an und legte mich ins Bett. Nach einer Weile schlief ich ein.

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Ich würde mich gerne über votes, Kommentare und Verbesserungsvorschläge freuen, da ich noch nicht lange schreibe. Dankeschön...

Julia und die Feenwelt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt