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Pov Bottas

Ich lag auf meinem Bett, als mich eine Idee heimsuchte. Ich konnte mir doch auch einen Hund holen. Ich stand auf, sammelte mir etwas Geld zusammen und verließ das Haus. Ich schloss ab und ging zum Tierheim. Die hatten dort eine Menge junge Hunde. Als ich das Tierheim betrat, wurde ich sofort von einer jungen Frau empfangen.
(Stellt euch das Gespräch bitte auf finnisch vor, ich kann nämlich kein bisschen finnisch!),, Wie kann ich Ihnen helfen? ",, Ich hätte gerne einen Hund", antwortete ich.,, Wenn Sie mir bitte folgen würden! "Ich folgte der Frau, welche vor einem Zwinger mit Boxern stehen blieb.,, Nein, ich suche etwas anderes. Wie einen Labrador. "Wieder forderte sie mich auf, ihr zu folgen. Ein paar Schritte später stand sie vor einem Zwinger indem genau ein schwarzer Labrador saß.,, Den nehme ich." Sie öffnete die Tür und nahm den Hund raus. Wir gingen in eine Art Büro. Ich bekam Herzrasen als ich mich auf ein Sofa setzen sollte. Schnell erledigten wir den Papierkram, dann bekam ich eine Box, indem sich die Hündin befand. Ich bedankte mich und verließ das Tierheim. Während ich mit der Box langsam nach Hause ging, guckte ich immer mal wieder in die Box. Die kleine lag ganz ruhig da und wedelte mit dem Schwanz.

Zuhause angekommen
Ich schloss die Tür ab und öffnete die Box. Die kleine Hündin stürzte raus und lief direkt auf mich zu. Ich hielt ihr meine Hand hin, welche sie freundlich ableckte. Ich streichelte sanft ihren übertrieben weichen Kopf und sie begann zu hecheln. Da fiel mir auf, dass ich weder Futter noch sonstiges Zubehör für sie hatte. Ich hatte mir nicht mal einen Namen für sie ausgedacht. Ich nahm sie hoch in einen leerstehenden Raum und ließ sie kurz dort. Ich holte einen Topf und füllte ihn mit kaltem Wasser. Den stellte ich mit einem dicken Kissen in den Raum und fuhr nun zum Futterhaus. Ich stieg aus und bekam absolut alles, was man brauchte. Das ging von Körbchen über Leine bis hin zu Futter. Ordentliche Näpfe fand ich auch. Sogar günstig. Alles lud ich in meinen VW Tiguan und fuhr wieder nach Hause. Das dicke Kissen tauschte ich durch das Körbchen und den Topf durch einen türkisen, mit wassergefüllten Napf. Einen weiteren Napf stellte ich mit Futter gefüllt vor die Nase der kleinen.,, Shadow!" Ja, so soll sie heißen.,, Kleine, du heißt ab sofort Shadow! "Shadow bellte und wedelte mit dem Schwanz. Ich lachte. Ich holte ein schneeweißes Halsband inklusive Leine. Beides ließ sich Shadow problemlos umlegen. Wir gingen in den Garten.

Am späten Abend, so gegen halb elf, ging ich mit Shadow an der Straße entlang. Wir hatten den Tag über größtenteils gekuschelt. Während wir so an der Straße entlang gingen, machte ich ein paar Fotos und schickte sie Sebastian. Er kam aber nicht online. Ich steckte mein Handy in die Tasche und machte mich, nachdem sie ihre Geschäfte verrichtet hatte, mit Shadow auf den Weg nach Hause. Mein Handy vibrierte. Ich ließ Shadow von der Leine und holte mein Handy raus. Eine neue Nachricht von Seb:,,Du hast nie erzählt, dass du einen Hund hast.",, Hab ich erst seit vorhin", schrieb ich.
Er las es und schrieb zurück :,, Aha, wie heißt er, sie, es? "
,, Ich hab sie Shadow genannt! "
,,:-)", kam von Seb. Was sollte ich darauf antworten? Ich ging erstmal offline und befasste mich mit Shadow.

In der Nacht guckte ich Fernsehen. Ich hatte ja sonst nichts besseres zu tun. Shadow lag auf meinem Schoß. Meine Hand fuhr immer wieder durch das weiche, schwarze Fell. Ich achtete kaum auf den Fernseher, sondern eher auf die ausgepowerte Hündin. Als die letzte guckbare Sendung vorbei war, schleppte ich mich hoch in mein Bett. Shadow ließ ich über Nacht in ihrem Zimmer. Ich zog mich komplett aus und noch während ich auf mein Bett fiel, schlief ich ein.

Valtteris Traum

Ich wurde von sanften Küssen geweckt. Seine matten blauen Augen funkelten liebevoll.
,, Aufstehen", flüsterte er mit seiner tiefen Bassstimme, welche er jeden Morgen hatte. Ich schlug die Decke zurück und setzte mich auf. Er begann zu lächeln. Man sah deutlich seine Lust. Nicht nur am Blick, vielmehr an seinem verschmitzten Lächeln. Ich zog ihn zu mir bis wir nur noch wenige Millimeter von einander entfernt waren.,,Ich liebe dich", hauchte ich gegen seine vollen, weichen Lippen. Er überbrückte den Abstand zwischen unseren Lippen und vertiefte ihn. Während er versuchte meine Zunge mit seiner zu besiegen, ließ ich meine Hand in seine Boxershorts gleiten. ES stand schon. Ich spielte ein wenig am obersten Stück herum und konnte ihm so ein leichtes Keuchen entlocken. Ich grinste. Plötzlich unterbrach er den Kuss und schubste mich, sodass ich wieder lag. Langsam und mit bittendem Blick zog er mir langsam die Boxershorts runter und lächelte siegessicher. Er ging an unseren Nachtschrank und holte ein Kondom und eine fast leere Packung Gleitgel hervor. Von hinten zog ich ihm die Hose herunter und sah zu wie er sich langsam das Kondom überzog. Ich verteilte das Gleitgel darauf und drehte mich auf den Bauch. Seine Hand fuhr über meinen Rücken und meinen Hintern. ES berührte meinen Hintern und drückte sich vorsichtig in mich hinein. Auf einmal klingelte etwas. Es wurde immer lauter und unangenehmer. Es war kaum auszuhalten.
Valtteris Traum Ende.

Er oder F1?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt