Boku no Hero Academia x reader

Tomura Shigaraki

Ganz ehrlich ich liebe ihn hahah

Augen waren offen und trotzdem hast du nichts außer Dunkelheit gesehen.
Dein Augenlicht hast du mit 6 Jahren verloren. Du hast dich zu dem noch aufgemuntert indem du dir eingeredet noch eine Kraft zu kriegen. Im Alter von 10 hast du die Hoffnung fallen gelassen und warst dir sicher das du nie was haben wirst. Deine Familie hat dich immer unterstützt, sie waren immer gut zu dir und haben dich zum lachen gebracht. In der Schule wurdest du gemobbt. Mit 18 bist du dann umgezogen, obwohl du deine Familie nicht verlassen wolltest und dir die Entscheidung schwer fiel, hast du trotzdem diesen Schritt gewagt.

In der neuen Stadt hast viel von der Schurkenliga gehört und hast dich immer gefragt wie die wohl aussehen. Sind die mega groß und bestehen nur aus Muskeln oder sind die klein und schleimig? Du warst sehr neugierig und hast manchmal einfach fremde Menschen gefragt wie die aussehen. Heute war wieder so ein Tag indem du rumgegangen bist und nach Opfern gesucht hast, welche du mit Fragen voll Löchern konntest. Ohne Augenlicht bist du die Straßen gegangen man könnte meinen du würdest sehen können. Du hast einfach ohne zu wissen ob jemand da ist gefragt wie die Schurkenliga aussieht und hast nach antworten gehofft die kamen aber nicht. Du würdest schief angestarrt dies konntest du zwar nicht sehen aber die angewiderten Blicke konntest du ganz genau spüren.
"WOW. Danke für diese Antworten. Ich glaub selbst die Schurken hätten mir eine Antwort gegeben!"
"Was würden wir?"
Eine tiefe Stimme sprach dich von hinten an. Dein ganzer Körper zitterte.
"Gehören sie zu der Schurkenliga? Können sie mir bitte sagen wie ihr ausseht?"
Der Mann guckte dich nur mit ein lüsternen Blick an und packte dich am Handgelenk an.
"Ich zeig es dir."
"Zeigen geht schlecht, Bro."
"Oh Jaja egal."
Du hattest ein ungutes Gefühl bei der Sache.
"Nene junger Mann ich glaube nicht das Sie zu der Schurkenliga gehören. Lassen Sie mich bitte los. Vielen Dank."
Der Mann hatte nicht mal die Absicht dich loszulassen. Er zerrte dich mit. Es war schon dunkel und kein Mensch auf der Straße. Du bereutest es das du immer so lange wartest.
"Also wenn sie mich nicht gleich los lassen schwör ich ihnen ich beiß dein Ohr ab."
Er gab dir keine Antwort und zog dich mit. Du hörtest ein Schrei von dem Mann und wie etwas verstaubt. Deine war frei, erleichtert und dennoch panische Angst. Du wusstest nicht was passiert ist. Du spürtest eine Präsens und auf ein mal sprach ein Mann.
"Ein junges Mädchen sollte sich nicht mit der Schurkenliga einmischen."
Seine Worte machten dich rasend.
"DOCH. ICH ENTSCHEIDE MIT WEM ICH ZU TUN HABEN WILL. IHR DENKT ALLE DIE SIND BÖSE. WIR KENNEN NICHT EINMAL IHRE BEWEGGRÜNDE. Also hüten sie ihre Zunge. Danke."
"Was wenn ich dir unsere Beweggründe sagen kann?"
Du erstarrtest und wusstest nicht, ob die ihm trauen solltest.
"Woher soll ich wissen das sie zu den gehören?"
"Komm mit."
Er nahm deine Hand aber du spürtest nicht alle Finger auf deiner zarten Haut. Du fühltest dich sicher und bist mit gegangen. Seine Nähe war wie eine Decke, welche dich umhüllte, dich warm hielt und in der du dich sicher fühltest. Du wolltest das er nie mehr los lässt. Dein Herz raste und deine Beine schwabbelten hin und her, es fiel dir schwer zu gehen.
Er hielt an und machte eine Tür auf.
"Pass auf Treppen."
In ein Zimmer wolltest du ihn ausfragen. Er legte deine Hand auf sein Gesicht. Sie war rau, wie seine Hände, mit vielen Narben versehen. Du streichtelst seine Wange. Er erstarrte normalerweise haben die Leute angst, du aber nicht. Er ließ dich weiter ihn begrabschen. Du hast dich entschuldigt und mit den Fragen angefangen. Es war eine lustige Nacht und du hast viel neues gelernt. Du wolltest dich nicht trennen.
"Können wir uns morgen wieder treffen um 15 Uhr?" Fragtest du ihn errötet.
"Klar. Gib mir deine Adresse und ich hol dich ab."

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