Thover OS [Thomas x Oliver]

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Wieder sah er sich am Bahnhof um. Hatte er den Zug verpasst? Nein.. Das könnte nicht sein er war extra 20 minuten früher gekommen als er es mit seinem freund ausgemacht hatte. Oliver seufzte und setzte sich auf die kalte eiserne Bank an den Gleisen. Er sah wieder zu den Anzeigetafeln um sicherzustellen dass der Zug nicht kam aber es waren nur die falschen Züge angezeigt. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen während seine Nervosität immer mehr anstieg. Zur gleichen Zeit irrte Thomas auf dem falschen Gleis herum und suchte nach Oliver. Als er ihn auf der anderen Seite entdeckte, machte sein Herz ein Freudensprung und er rannte glücklich auf die anderen seite aber schlich sich dann von hinten an.

Plötzlich wurden Olivers Augen von hinten zugehalten und er erschrak sich zu Tode, weil er niemanden mitgebracht hatte aber als er dann Thomas' vertraute Stimme "wer bin ich" sagen hörte, begann er zu lächeln und nahm die beiden hände von seinen Augen. Dann drehte er sich um und zog Thomas in eine lang ersehnte Umarmung. Beide waren kurz davor zu weinen und wollten sich gar nicht mehr loslassen, aber sie mussten. Also machten sie sich Hand in Hand auf den weg zu Oliver zu machen. An der Bushaltestelle setzen sich die zwei hin. Thomas spielte kurz mit dem Gedanken sich einfach auf Olivers schoß zu setzen aber verwarf die Idee schnell wieder, stattdessen hielt er weiter seine hand und lächelte wie bekloppt. Beide hatten so Lang gewartet sich endlich zu sehen. Nachdem langsam die Stille drückend wurde, fragte Oliver leise: "wie war deine Reise überhaupt du hast noch gar nichts erzählt". Der ältere antwortete ebenfalls Leise: "Naja.. Es war recht lang aber es hat sich für dich auf jeden Fall gelohnt". Vorsichtig legte Thomas seinen Kopf auf Olivers Schulter und schloss die Augen. Diese nähe war so angenehm.. Er liebte diesen Jungen wirklich. Grade als der Moment romantisch wurde, kam der bus und Olive stand auf, zog dann Thomas einfach hinterher und stieg mit ihm ein. Auch im bus kuschelten die beiden und ignorierten die dummen blicke von den anderen jugendlichen im bus. Einige Stationen stand Oliver wieder auf und stieg aus, während Thomas hinterher stolperte. Er zog ihn sanft zu einem weißen Haus und schloss die tür auf. "Komm rein es ist keiner da", sagte er lächelnd und ließ Thomas' hand los. Der ging vorsichtig ein paar Schritte in den gang und sah sich um, aber bervor er reagieren konnte hatte oliver schon die Tür zugeschlagen und ihn gegen die wand gedrückt.

Thomas grinste. "Dir ist klar dass du um einiges kleiner und jünger beziehungsweise unerfahrener bist oder~", meinte er provokant. Dann drehte er den spieß um und stützte sich mit winer hab an der wand neben olivers Kopf ab, wobei er ihm durchgehend immer näher kam. Olivers Gesicht wurde langsam rot und er versuchte sich in die wand zu krallen, was natürlich nicht klappte. Dann schloss Er fast schon panisch die augen und hielt sie zu gekniffen. Thomas, der ihn eigentlich nur nerven wollte ließ beide Nasen sich berühren aber hielt dann grinsend inne. Oliver wurde immer nervöser und roter im Gesicht. Plötzlich ließ thomas ganz los und ging weiter den gang entlang zur Treppe. Oliver riss die augen auf und sah ihm fassungslos nach, dann folgte er ihm und nahm seine Hand, zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Ziemlich überrascht von dem plötzlichen Kuss erwiderte der Ältere im ersten Moment nicht, als er sich aber nach ein paar Millisekunden gefasst hatte, erwiderte er leidenschaftlich. Er drehte sich zurück zu seinem Freund und hob ihn an den hüften hoch, ohne den Kuss zu lösen. Ihn so haltend und weiter den immer intensiver werdenden Kuss haltend lief Thomas mit Oliver die Treppe hoch in sein Zimmer. Oliver öffnete erst wieder die Augen als er spürte wie er etwas unsanft aufs Bett geworfen wurde.

Sofort beugte sich Thomas über ihn. Er sah noch dass er etwas in der hand hielt bevor ihm die Augen verbunden wurden. Langsam bekam klein Oli Panik. "T-Thomas was wird das... bitte nimm das ab..", stotterte er leise, aber er bekam keine Antwort, außer dass er hörte wie sich Thomas seiner Kleidung entledigte und etwas klimperndes aus einer laut quietschenden Schublade holte. "Ich verspreche dir, es wird nicht weh tun kleiner~", hauchte er Oliver ins Ohr, was bei jenem sofort eine Gänsehaut auslöste. "Sei bitte trotzdem vorsichtig", versuchte er so ruhig wie möglich zu sagen, aber trotz seiner Bemühungen schwang Angst in seiner Stimme mit. Er hörte Thomas zustimmend brummen, und fühle dann wie dieser langsam seine finger unter sein shirt schob und wieder sanft seine eigenen lippen mit seinen verband.