Ein Tag wie jeder andere.

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Es ist ein Tag wie jeder anderer, ich riss meine Augen auf, mein Wecker klingelt die Wetter Nachrichten. Regen na toll das ist ja Super. Ich schaute auf den Wecker 5:30 Uhr, ich liebe mein Job aber es gibt Tage da würde ich wirklich gerne einfach liegen bleiben und ausschlafen. Naja besser jetzt als nie dachte ich mir und setzte mich auf. Mit müden Augen schaute ich mich in meinem nicht ganz so Ordentlichen kleinen Schlafzimmer um. Langsam stehe ich auf und stolperte Richtung Türe, quietschend drückte ich die Türklinke runter und machte die Tür auf. Das Haus war so alt das alles hier quietschte. Ich tappte die Treppe runter und ging in die Küche. Ich fühlte mich wie ein Zombie und war auf der Suche nach frischen Kaffee. In der Küche angekommen stolperte ich über den Futternapf von Jack. Jack! Rief Ich und hörte genau hin und da hörte ich schon sein Halsband klimpern und die Krallen auf dem Fußboden kratzen. Da ist ja mein süßer kleiner Schatz. Weil Jack Hunger hat genau wie ich holte ich schnell seine Portion Hundetrockenfutter raus und füllte sein Futternapf damit ja du hast genug Zeit zum essen. So jetzt bin ich dran dachte ich und schaltete die Kaffeemaschine an das ist mein Frühstück heute morgen. Zu langsam floß der Kaffee meiner Meinung nach in die Tasse. Ich nahm die Tasse und stellte mich auf die Veranda. Jack gleich hinter her setzte sich neben mich und genieß genauer wie ich die ersten Sonnenstrahlen. So jetzt wird aber Zeit, schnell ging ich ins Bad stellte mich unter die Dusche. Brrr dauert es ewig bis das Wasser warm wird dachte ich mir. So schnell wie es in die Dusche ging geht es auch wieder raus. Noch halb nass Ziehe ich mir meine Dunkelblaue Skinny Jeans und mein weißen Strickpullover an. Und Föhnte meine Haare halb Trocken, und steckte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Schnell ging ich in den Flur und zog mir meine Stiefel an. Nahm meine Jacke untern arm und meine Handtasche. Öffnete die Haustüre. Stop! dachte ich mir und ging in meinem Kopf noch mal alles durch ob ich was vergessen habe. Nein ok los schnell setzte ich mich ins Auto. Die Uhr im Auto zeigte schon 6:30 Uhr. Jetzt muss ich mich aber beeilen.
Der Verkehr machte mir keine Probleme und in nicht mal einer halben Stunde war ich schon im Zentrum der Stadt. Manchmal hasste ich es am Stadtrand zu wohnen. Aber am Rande der Natur ist es Wunderschön und vor allem sehr Ruhig. Ich habe jeden Tag genug Stress da kann ich dann zuhause die Ruhe genießen. Endlich auf dem Parkplatz des Krankenhauses angekommen suchte ich nach einem Parkplatz. Um Sieben Uhr morgens war hier natürlich noch nicht all zu viel los. In der nähe vom Haupteingang hab ich eine Parklücke gefunden. Schnell stieg ich aus und lief in Richtung Eingang.

In der Notaufnahme angekommen merkte ich wie Sorgenfrei morgens noch alles ist. So friedlich. Doch lange wird das so nicht blieben also ging ich zügig in den Personalraum und zog mir meine dunkelblaue Arbeitsuniform an.
So jetzt war ich bereit. Und kaum hatte ich den Satz ausgesprochen klopfe es auch schon an der Tür. Langsam öffnete sich die Tür und ein junges hübsches Gesicht schaute hinein.
Dr.Grau Entschuldigung für die Störung aber ich benötige Ihre Hilfe sagte die Zarte Stimme von der Jungen Assistenzärztin im dritten Lehrjahr. Ich lief Richtung Türe und da hörte ich schon die Sirenen des Krankenwagens.
Jetzt fing es an.
Ein Auto Unfall.
7 Personen sind darin verwickelt
2 Davon schwerverletzt.
Ich rannte in die Notaufnahme und da lag die erste Patientin schon.
Eine Junge Frau blutete aus dem Abdomen Bereich. Sie war gerade dabei die Straße zu überqueren als die zwei Autos gegeneinander krachten. Sie wurde mit gerissen.
Ich zog mir meine Handschuhe an und Checkte die Vitalwerte.
Die Patienten stand unter Schock Blutdruck war erhöht 160/100 Puls war bei 120 . Ich ordnete eine Blutabnahme an und eine Bluttransfusion. Ich taste den Abdomen ab. Er war hart und die Wunde hört nicht auf zu bluten trotz Blutstillung. So wie es aussah konnte ich hier nicht viel machen ohne eine Operation. Die Wunde war sauber und musste vernäht werden und innere Blutungen müssen ausgeschlossen werden deshalb ordnete ich auch ein MRT an. Ich ließ die Wunde zu nähen.
Der nächste Patient war ein Mann mittleren Alters er war einer der beiden Autofahrer. Er hatte Platzwunden am Kopf ich piepser die Neurologie an um diverse Hirnverletzungen auszuschließen. Vitalwerte waren soweit stabil Patient war verwirrt.
Nun kam ich zu den 3. Patienten ein kleiner Junge saß hinten angeschnallt auf dem Rücksitz.
Keine sichtbaren Verletzungen Vitalwerte waren stabil Patient stand unter Schock Abdomen war Weich allerings war eine leichte druckempfindlichkeit da, ich piepste die Pädiatrie an um weitere Verletzungen so wie innere Verletzungen auszuschließen.

Der 4 Patient ließ meinen Atem stocken er war der Fahrer des zweiten Wagens. Der Patient hatte diverse Kopfverletzungen ein Schädelhirntrauma sowie mehrere innere Blutungen. Er musste dringend Operiert werden.

Ich machte mich gleich auf den weg Richtung Operationssaal um mich zu waschen.

Wie es weitergeht werdet ihr bald erfahren.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 04, 2017 ⏰

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