Der falsche Bus

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Endlich! Heute War es soweit heute fahren wir mit den anderen Klassen der 7. Nach Leipzig alle sind schon unglaublich aufgeregt. Leider mussten wir schon um 5 aufstehen da wir halb 7 an der schule sein müssen.
Die Kinder turnten, lachten ,spielten
Bis ein  Bus kam  wir dachten es wäre unserer doch meine klassenlehrerin rief,, noch nicht einsteigen"  es War zu spät.
Wir fuhren direkt los.
Viele der kinder bekamen es nicht mit und hörten laut ihre Musik.
Ich wusste gleich das hier was nicht stimmt.
Warum wollte niemand in diesen Bus ?
neben meinen besten Freundinnen emely und Sophie setzte ich mich angespannt.
wir ankamen an und wir wurden
mit befaffneten Männern begrüßt. Manche unsere Jungs versuchten zu fliehen doch es gelingte ihnen nicht.
Bevor wir in 7 Gruppen geteilt wurden überreichte ich meinen Freunden eine Kette die ich Ihnen erst in Leipzig geben wollte.
Sie versteckten Sie in ihrer Jacke und hielten sich die Hände.
Ich umarmte nochmal
Meine Freunde und dann mussten wir gehen. Wir wurden in Räume gesteckt die aussahen wie ein Bad mit Schläuchen und Eimer. Ich Werte mich weil ich es nicht zu lassen wollte
Unsere aufpasserin drückte mich gegen die Wand und Bruch mir sogesagt ein paar Rippen ich fiel zu Boden.
Alle schauten mich an doch die aufpasserin schupste mich nochmals zu Boden bis einer der Mädchen sie an schrie ,, lass sie inruhe". Die aufpasserin schnappte sie an die Haare und zog sie auf den Platz sie holte eine Axt und schied ihr den Finger ab .
Gefühllos schrie die Frau das Mädchen an ,,  was fällt dir ein mich bei der Arbeit zu stören"
Sie bettelte und wimmerte
,,es tut mir leid Bitte "
Sie ließ die Axt fallen und gab ihr die Hand geht doch
Ich drehte mich um und sagte zu den anderen
,,was sie mir auch immer antut haltet euch raus"
,,das ist keine Bitte sondern ein befehl"
,,ok" flüsterten die Mädchen mir zu
Ich rappelte mich auf und stellte mich mir in die Reihe bis sie mit dem Mädchen wieder rein kam i
Als sie mich da stehen sah
wirkte sie auf einmal nett
,,es tut mir leid was ich dir angetan hab leider haben wir hier nix zum verarzten"
Vor lauter schmerzen kam nur ein Wort raus ,,schon...."
,,ich weiß keiner will hier sein ich ebenfalls nicht sie machen schlimme Experimente mit euch und ich will euch helfen" alle starrten die aufpasserin an
Bis eine ihre Stimme hob ,,ich gehe nicht ohne meine freunde" alle stimmten mit ein.
Die aufpasserin verschwand und ich fiel zu Boden
Die andern deckten mich mit ihrer jacke zu  und legten sich daneben
Das Mädchen was mir helfen wollte verblutete über diese Nacht an ihrer verletztung. Kreischend weckten mich meine Zimmer genossen die das arme verblutet Mädchen auf dem Boden sahen.
Später  kam wieder die aufpasserin und brachte uns in ein anderes Zimmer,
Als ich zainab sah rannte ich zu ihr mit schmerzen beklagend versuchte ich an ihr ran zu kommen. Ich schaffte es Grad noch so ihr zu erzählen was passierte sie brach in Tränen aus umarmte mich und ging wieder in ihr Zimmer.
Die aufpasserin nahm mich unter dem Arm und flüsterte mir zu ,, ich weiß du hast schmerzen und du wirst mich hassen aber ich habe Medikamente bekommen ich kann dir helfen "
Ich drehte mein Kopf zu ihr und starrte sie mit Tränen im Auge an
Und ein Satz verließ meine zertrockneten Lippen ,, Du hast sie getötet "
Sie blieb stehen
Und zerrte mich mit in einen verlassen Zimmer wo Leichen untersucht werden.
Es stinkt!.
,,Ich habe sie nicht getötet sie hatcsixh rein gemischt"
Ich konnte ihr unter meinen schmerzen nicht antworten ...
Und ging wieder raus ich folgte den anderen aus meiner Gruppe
.....
(Diese Geschichte erfolgte aus meinen traum)
Morgen kommt  ein weiterer Teil

Klassenfahrt mal ganz andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt