Ich saß wartend, auf meine Freundin, im Cafe, im Centrum der Kleinstadt, in der wir lebten. Ich beobachtete die Umgebung um mich herum und betrachtete die Menschen, welche ein und aus spazierten. Ich lauschte den Bäumen außerhalb des Cafe's, welche langsam ihre Farben verloren und die Plastikblumen, die sie Aufstellten um eine Frühlings ähnliche Atmosphäre zu schaffen.Wie Jahreszeiten Kriktiker, die, die kälte verabscheuten.Ich war nicht die einzige Beobachterin, eine Frau mit Goldblonden, gelockten Haaren schaute in meine Richtung und folgte meinen Finger wie sie halb Aufmerksam auf die Tastertur glitten. Als ich in ihre Richtung blickte schaute sie unberührt wieder weg. Ich war so sehr in meinen Gedanken vertieft das ich nicht mit bekam wie, ein Mann, Mitte 30, auf der anderen Seite des Cafe's, mich mit seinen blicken auszog.Ich biss auf meine Lippe, um seinem Verlangen einen tieferen Sinn zu geben. Wie ein Spiel indem ich über Sieg und Niederlage entscheide und er nur als Marionette, den platz des Spielers einnahm. Zu meinem Glück konnte er dem verlangen nicht wiederstehen und kam gerade aus auf mich zu. Er setzte sich gegenüber von mir an den Tisch, an dem ich saß und durchbohrte mich mit seinem verführerischen Blick. Er war wie ein hungriger Hai im stürmischen Gewässer und ich seine Beute.Ich entschied mich plötzlich einfach aufzustehen, doch auch er stand Zeitgleich auf und ging mit mir durch dir Tür hinaus. Wir gingen durch eine Gasse. Ohne das worte gefallen waren, zog er mich an sich herran, drückte mich an die Wand und presste seine Lippen auf die meine, während seine Hand unter meinem Top verschwand und von hinten versuchte meinen BH zu öffnen. Seine Berührungen waren so intensiv, das ich vergass, was um mich herum geschah und nicht einmal bemerkte, das Mercedes direkt neben mir stand. Sie keuchte laut stark, um meine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich sah sie verständnislos an, als sie mir einen grimmigen Blick zu warf. Sie winkte mir ein zeichen, um mir zu sagen das ich mit ihr kommen sollte, ich steckte den unbekannten, meine Nummer in die Tasche und folgte ihr ohne Worte. Sie schien sauer zu sein, was ich nicht verstand, da dies öfter vorkam.
„Hast du den Verstand verloren?" biestete sie.
„Für einen kurzen Moment in ihm schon." Konterte ich.
„Die Frage ist wo bist du die letzten Zwei Stunden gewesen?"
„Jedenfalls nicht mit meiner Zunge in einem anderen Typen!"
Ich gab ihr nur einen freches Grinsen.
„Ich musste meine Mutter wieder ins Bett bringen nach dem sie versucht hat Sturtz betrunken in die Klinik zu fahren."
Für einen kurzen Moment blieb es zwischen uns ruhig bis sie die Stille mit einer Flasche Whisky brach, die sie aus ihrer Tasche holte.
„Ziemlich geschmacklos für die Tochter einer Alkoholikerin."
Worauf sie nur mir frech den selben Blick zuwarf.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und eröffnete die glückliche Trinkrunde zu zweit. Als ich dann schon so viel Whisky intus hatte, das ich kaum gerade laufen konnte, Spürte ich einen kurzen schmerz und plötzlich sah ich nur noch schwarz vor Augen.
- Vielleicht habt ihr gemerkt, das wir den 1 Kapitel am gleichen Tag mit dem prolog hochgeladen haben, doch gewöhnt euch nicht daran. Es werden weitere Kapitel kommen, allerdings unregelmäßig. Wir hoffen trotzdem, das sie euch gafallen.Lasst gern ein Vote und Kommentare da, um zu wissen ob wir weiterschreiben sollen ;)
LG Yvette und Sarah <3
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Who said i was an angel
Teen FictionIch spürte wie meine Luft knapp wurde und ich begann nach Luft zu schnappen. Ich nahm wahr wie sein Puls mit jeder Bewegung stieg. Wie mit jedem Kuss, seine Gier wuchs und mit jeder Berührung, sein wollen, kein wollen mehr wurde, sondern ein verlang...