Kapitel 6 - Freunde

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Es geschah eines Tages

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Es geschah eines Tages. Als sie den nach Aprikosen duftenden Tee tranken und es sich gemütlich machten, kam ein kleiner aprikosenfarbener Stern langsam näher. Auf diesem Stern lebte ein Bruder von Luma! "Nanu? Bist du auch ein Sternenkind?", fragte das Mädchen, hocherfreut über den plötzlichen Besuch. Aber Luma schien etwas besorgt.

Der herabgestiegene Luma war von derselben Farbe wie der Stern, auf dem er wohnte

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Der herabgestiegene Luma war von derselben Farbe wie der Stern, auf dem er wohnte. Die beiden Luma näherten sich nicht, entfernten sich aber auch nicht, sonderten starrten sich regungslos an. "Das ist meine Mama!" Als Luma das plötzlich aussprach, wiederholte der aprikosenfarbene Luma genau diesen Satz: "Das ist meine Mama!" "Das ist meine Mama!" Die beiden wirbelten im Kreis um das Mädchen herum und keiner wollte aufgeben. "Das ist meine Mama!!!" "Das ist meine Mama!!!" Immer schneller wirbelten die beiden im Kreis herum, ohne Anzeichen von Müdigkeit. Weil dieser Wortwechsel nur allzu niedlich war, fand das Mädchen dies über die Maßen komisch. Es musste beinahe laut lachen.

Von dem aprikosenfarbenen Stern kamen nach und nach zahlreiche Luma

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Von dem aprikosenfarbenen Stern kamen nach und nach zahlreiche Luma. Rosafarbene, blaue, orange, gelbe und auch grüne. "Das ist meine Mama!" "Das ist meine Mama!" "Das ist meine Mama!" Wie die zahlreichen Luma so mit einer Stimme riefen, konnte sich das Mädchen das Lachen nicht mehr verkneifen. "Was mache ich bloß mit so vielen Kindern?" Die Luma betrachteten verblüfft das Mädchen, das sich vor Lachen den Bauch hielt. Das Mädchen sagte: "Okay, dann will ich mal jedem von euch einen Namen geben." "Morgen, wenn ich damit fertig, den Luma Namen zu geben, ist es Zeit, in das neue Haus umzuziehen", dachte das Mädchen.

Das wars für heute. Seid gespannt auf das nächste Kapitel :D
Fortsetzung folgt...

Die Suche nach den Sternen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt