Nach einigen Stunden die du nun draußen wirr durch die Gegend liefst, kamst du zu dem Entschluss wieder nach Hause zu gehen. Dein Handy hattest du auch nicht dabei deswegen wusstest du schon das deine Mutter auf dich warten würde, doch als du ankamst war sie nicht mehr da. Du ranntest durch das ganze Haus um sie zu suchen. Doch du konntest sie nicht finden. Du greifst nach deinem Handy und wählst direkt ihre Nummer. „Mama ? Wo bist du ?“, murmelst du aufgebracht.
„Ich bin draußen, ich suche nach dir, die Frage ist doch wohl eher wo bist du ?“ „Ich war draußen“, antwortest du ihr. Du läufst hoch in dein Zimmer und legst dich in dein Bett. „Eben stand ein Junge vor der Tür, habe ich da was verpasst ?“, fragt deine Mutter dich. Du weißt nicht was du sagen sollst, denn du hast Angst das sie etwas falsches denkt, du hattest ihr gar nichts von Justin erzählt. „Wie sah er denn aus ?“ „Ich weiß nicht. Er sah eher aus wie ein Gangster. Aber er fragte nach dir, ich sagte ihm du seiest nicht da, also sagte er ich solle dir sagen ein Justin war hier du sollst dich mal bitte bei ihm melden.“ Irgendwie musst du grinsen, aber du willst ihn auch nicht anrufen weil du zu enttäuscht bist um dich jetzt irgendwie mit ihm zu treffen oder sowas. „Danke, Mama“ Du legst auf.
Keine Drei Sekunden später klingelt dein Handy, es ist Justin. 1000 Gedanken schießen dir durch den Kopf, sollst du rangehen ? Was willst du sagen ? Was will er wohl ? Schließlich gehst du ran. „(Y/N), hast du Zeit dich kurz zu treffen ? Ich komm auch vorbei wenn es dir lieber ist“ Kurz überlegst du. „Klar“, sagst du. „Wann bist du hier ?“ Eigentlich wolltest du nein sagen doch deine Lippen sagten etwas anderes als du wolltest. „Ich bin in 10 Minuten da.“, entgegnet er dir. Dann legt er auf. Das ist nunmal seine Art, er tat das bis jetzt immer so.