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Wie sie da so saß, mit ihren Armen verschränkt und den Blick auf mich gerichtet.

Mich macht das so verrückt.

Dabei kenne ich sie erst seit zwölf Minuten.

Wie wir uns kennen lernten, das war schon entzückt'.

Sie hatte ihr Tablett fallen lassen, weil ich sie rammte.

Nun waren ihre Klamotten nicht mehr schwarz, wie sie sie umklammerte.

Sie fragt mich was das soll.

Ich biete ihr an sich bei mir frisch machen zu können.

Sie lehnt ab, weil sie mich nicht kennt.

So ein Quatsch, kennen tun wir uns schon seit 15 Minuten.

Sie lacht auf und fragt wer ich bin.

Ich teile ihr meinen Namen mit und helfe ihr auf.

Sie zuckt von mir weg, weil ich durch ihr Haar fahre.

Und du willst dich echt nicht sauber machen, war etwas, das ich sie frage.

Sie schaut mir sanft in die Augen.

Und zwischen uns bildet sich eine Spannung.

Sie nickt gelassen, greift nach ihrer Tasche.

Ich tat es ihr gleich und öffne eine Tür.

Sie trat in diese und dreht sich zu mir.

Was ich jetzt vor habe, war ihre Frage.

Ich mache auf unschuldig und frage was sie meint.

Sie teil mir mit, sie hätte geweint.

Ich bin verwirrt, frage sie wieso.

Ihr Herz, das hätte jemand nicht verschont.

Und da sofort, da sinkt mein Niveau.

Teile ihr mit, dass ich sie eigentlich nur auf mir spüren will.

Sie lacht, legt ihrn' Schal ab und setzt sich auf meinen Schoss.

Fragt mich ob das genügt.

Schüttel unwillkürlich mit meinem Kopf.

Und so legt sie uns auf mein Bett.

Wie sie sich alles vom Körper streift, ist irgendwie etwas, was mich ziemlich reizt.

So um schlang sie meine Taille und ließ von meinem Oberkörper ab.

Ich greife nach ihrem Haar.

Denn ich möchte den Ausdruck ihrer Augen sehen.

Es ist bei jedem ein anderer, stelle ich zum x-ten Mal fest.

Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen.

Die Haare, die dabei meinen Rücken streifen lösen eine Gänsehaut aus.

Sie lässt von mir ab.

Die klare Flüssigkeit in ihrem Mund strömte senkrecht ihren Körper entlang.

Ich stürze mich vorsichtig auf sie.

Dabei umarme ich sie.

Wenige Zeit vergeht, sie steht an meiner Tür.

Meint es wäre schön gewesen.

Doch sie müsse jetzt gehen.

Das Mädchen von nebenan, welches nun wegzieht.

Das Mädchen an Ort und Stelle, welches ihre Grundbedürfnisse auslebt.

I just love LoveWhere stories live. Discover now