Kapitel 1

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Als ich aufwachte merkte ich wie mein Kopf sich meldete und viel vor Schmerzen erst einmal zurück ins Kissen. Nach etwa fünf Minuten könnte ich mich wieder aufrecht setzen. Mein Traum heute Nacht war echt seltsam gewesen.

Ich schaute auf meinen Wecker. 08:00 Uhr. Erschrocken sprang ich aus dem Bett. Ich hatte verschlafen und würde zu spät zur Schule kommen. ,,Verdammt, mom warum hast du mich nicht gewegt", sagte ich während ich mich anzog. Meine Mutter schaute mich an als wollte sie sagen das es nicht ihre Schuld war. ,,Du hast heute frei, schon vergessen?" Entgegnete sie. Ich sah sie eine lange Zeit an um zu registrieren was sie Garde gesagt hatte. Im nächsten Moment spürte ich meine Erleichterung aber dann viel mir ein das ich mich doch heute mit meinen Freunden verabredet hatte und beeilte mich doch.

Im nächsten Moment viel das auch meiner Mutter auf und sie erschrack. ,,Oh,Oh hast du dich nicht um 08:30 Uhr mit deinen Freunden im Park verapredet?" fragte sie. Ich sah sie nur etwas genervt an und ging aus dem Haus. ,,Bis später" rief sie mir hinterher. Ich wunk ihr zu und rannte zum Bus. Im Bus überlegte ich noch einmal über meinen Traum. Ich stand da auf einem großen leeren Platz der von Trümmern übersät war. Ich ging etwa fünf Minuten über den Platz da begegnete ich einem jungen. Er sah sehr gut aus und errinerte mich an jemanden. Er hatte rosa Haar und Kamm mir sehr bekannt vor.

Er kann auf mich zu und Wuschelte mir durch mein Stroh Blondes Haar. Seine Dunkel blauen Augen die schon fast schwarz waren sahen mich mit Stolz erfüllt aber auch mit sehr viel Sorge und kummer an. ,,Lucy hör gut zu was ich dir jetzt sage, du wirst es nämlich noch brauchen" sagte er während er mich so ansah als hätte ich das schlimmste Schicksal das man haben kann. Ich stieg aus dem Bus aus und lief in Richtung Park. Ich sah auf mein Handy. Oh verdammt noch fünf Minuten dachte ich mir und beeilte mich. Als ich im Park angekommen war sah ich meine Freunde bereits warten. Alle waren da bis auf eine: Josephine. ,,Ihr ging es heute nicht gut und sie konnte deshalb nicht kommen" sagte Luna. Ich sah sie Verständnis voll an. ,,Was haltet ihr von einem Krankenbesuch?" fragte ich meine Freunde. Alle nickten zustimmend.

Also machten wir uns auf den Weg dorthin. Da sie nicht Grade um die Ecke wohnte musste ich erneut mit dem Bus fahren, was mir aber in diesem fall ganz gut tat, da ich so besser über meinen Traum und den jungen nachdenken konnte. ,,Lucy du musst zurück gehen, denn sie brauchen dich" sagte der junge in meinem Traum. ,,Wenn meinst du?" Fragte ich ihn anfangs. Aber dann bekam ich so ein stechen im Kopf und wachte in meinem Bett auf.

,,Komm Lucy wir müssen raus" rief mir Charlotte zu. ,,Oh,ja ich komme"sagte ich etwas schlaftrunken. Wir gingen um die Ecke und standen auch schon vor der Haustür von Josi. Charlotte (Lotti) traute sich als erstes zu klingeln. Die Sprechanlage ging an und wir hörten die Stimme ihres Vaters fragen wer da sein und was wir wollten.,,Hallo,hier sind ein paar Freunde von Josephine, wir wollten sie besuchen kommen" sagte ich. ,,Josephine? Die ist doch gar nicht mehr hier. Sie hatte sich für heute mit Freunden im Park verabredet" sagte seine Stimme durch die Sprechanlage. ,,Oh" tönte es von hinter mir. ,,Okay danke" Antworte ich. Wir machten uns sofort auf den Weg zum Bus der erst in etwa 10 kommen würde. ,,Ich würde ja versuchen Josi anzurufen, aber..." sagte Luna. ,,Sie hat kein Handy,schon klar" antwortete ich darauf. Im nächsten Moment wurde mir schlecht und alles vor meine Augen verschwam. Vor meinen Augen würde alles schwarz und ich würde unmächtig.

Als ich wieder aufwachte war ich nicht mehr an der Bushaltestelle sondern wieder zuhause. Erst fand ich es merkwürdig aber dann viel mir ein das ich ja unmächtig geworden war. Ich sah mich um. Ich war ineinem Zimmer und meine Freunde saßen um mich herum auf meinem Bett. Ich wollte mich aufrecht setzen aber mein Kopf tat erneut weh und ich viel wieder ins Kissen. Ich hatte einen Traum. Der junge war wieder da gewesen. Er hatte diesen fröhliche Gesichts Ausdruck gehabt. Ich wollte ihn ansprechen aber ich hatte keine Stimme. Er sah mich an. Und dann bin ich wach geworden. Meine Freunde gingen nach Hause. Also das mit der verapredet könnten wir also ganz schnell wieder vergessen. Nachdem es mir besser ging entschloss ich mich dazu noch etwas raus zu gehen. Draußen Kamm ich an einem Kaffee vorbei und an einem jungen der daran vorbei lief. Ich erkannte ihn. Es war der junge aus meinen Träumen. Als ich mich zu ihm umdrehte sah er mich mit einem Lächeln an. ,,Lang nicht gesehen, Lucy".

Ich sah ihn verwirrt an aber er grinste mich nur an. ,,Warum?" fragte ich ihn. Er sah mich an und ich sah ihn an. ,,Lass mich dir vorstellen: Ich heiße Natsu aber das du das nicht mehr weißt nehme ich dir nicht übel ich bin dir nämlich zum ersten Mal begegnet vor drei leben" sagte er mit einem breiten Lächeln. ,,A-Achso" sagte ich zu ihm. Er sah mich erwartungsvoll an. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte also fragte ich ihn woher er mich kannte und sein lächeln würde immer breiter. ,,Das kann ich dir sagen aber nur wenn du mich begleitest" sagte er. Erst sah ich ihn skeptisch an denn ich war 15 und er ein Typ...ich war mir nicht sicher ob ich so einfach mit ihm mit gehen sollte dann entschied ich mich dazu mit ihm mit zu gehen denn ich konnte mich ganz gut allein verteidigen und außerdem hatte ich das Gefühl im Vertrauen zu können. Ich folgte ihm ins Kaffee und wir bestellten jeweils einen Kakao.

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Hallo das ist das erste Kapitel und ich hoffe wirklich das es euch gefallen hat und wenn es das getan hat würde ich mich freuen wenn ihr weiter lesen würdet. Ich Versuche so oft wie möglich weiter zu schreiben kann das aber nicht so regelmäßig machen da ich noch zur Schule gehe aber ich hoffe trotzdem das es euch gefallen hat und ich werde mein bestes geben.

Danke schön und tschau^^

Die Bestimmung (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt