Die Bestimmung (Abgeschlossen)

Kapitel 8

Ich bewegte mich nicht denn es war die Stimme von Ultear. Ich würde sie ja auch angreifen aber ohne Natsu kann ich meine Magie nicht richtig konzentrieren. Ich versuchte es aber schafte es nicht. Nach ein paar schritte hörte ich wie etwas zu Boden viel. Dann hörte ich wieder eine stimme. Nein es waren 2. Bei der einen konnte ich die stimme von Akito erkennen, was mir allerdings nicht so gut gefiel. Die anderen könnte ich nicht identifizieren. Aber sie redeten miteinander. ,,Also echt du kannst ja gar nichts. Nicht Mal deine freunde kannst du beschützen. Du bist echt ein Schwächling" sagte die mir unbekannte stimme. ,,Das muss ich mir nicht von einem Menschen anhören" sagte Akito so launisch wie immer. ,,Okay und wo ist sie jetzt" sagte die Stimme und irgendwie wusste ich das sie mich meinte. ,,Irgendwo da drüben. Gucken wir einfach mal" sagte Akito genervt. Ich hörte wie die schritte immer näher kamen. Als sie vor meiner Zelle standen erkannte ich wem die zweite Stimme gehört hatte. Es war meine beste Freundin Josi gewesen. Erleichtert lief ich ihn ihre Richtung. ,,Hier bist du Lucy. Ich hab mir Sorgen gemacht. Wir müssen dich da raus bekommen." sagte Josi während sie versuchte nicht darauf zu achten wie verachtend ich Akito ansah und er mich. ,,Es geht nur nicht. Um mich von diesen Fesseln zu befreien gibt es jemand besonderen denn ich in meiner Nähe brauche. Aber er ist zu weit weg du musst ihn holen." sagte ich und sah sie verzweifelt an. ,,Gut. Akito wir gehen diese Person suchen. Wer ist er?" fragte sie. ,,Er ist ihr Freund und er befindet sich im untersten Geschoss. Wir müssen wohl wieder runter." Sagte Akito ohne sie anzusehen. ,,Da waren wir doch aber eben erst" beklagte sich Josi. ,,Wenn du...nicht laufen willst dann trage ich dich halt...“sagte Akito leicht rot im Gesicht und konnte Josi nicht in die Augen sehen als er das sagte. ,,Du bist süß" sagte sie. ,,Ja ich würde mich darüber freuen wenn du mich tragen würdest" sagte sie mit einem Lächeln. In diesem Moment drehte er sich zu ihr um und lächelte breit. ,,Achja wieso bist du eigentlich hier du hast uns doch verraten" sagte ich mit einem bösen Blick. ,,Ja er dachte das wenn er das tut was Grimoire Heart im sagt, das sie mich dann in Ruhe lassen würden aber natürlich taten sie es nicht" sagte Josi. ,,Also kam er hierher und erzählte mir alles. Deswegen sind wir jetzt auch hier um dich zu retten." fügte sie noch hinzu. ,,Aber jetzt ist genug wir müssen Natsu Höllen" sagte Akito. Er nahm Josi hoch,warf mir einen bösen Blick zu und ging. Nach fast einer Stunde kamen sie wieder hoch mit Natsu im Schlepptau der mich voller Freude ansah. Ich ging so nah an die Zellen Wand wie ich konnte. Ich war an den Gitter Stäben und sah ihn glücklich an. ,,Okay Zeit das wir dich hier raus holen" sagte er. ,,Konzentrier dich" sagte er mit einem müden lächeln. Ich setze mich vor ihn, hielt seine Hand ganz fest und konzentrierte mich darauf die Gitterstäbe zu zerstören ohne jemanden zu verletzten. Es klappte. Überglücklich sprang ich Josi in die Arme und kurz darauf auch Natsu. Erst als ich ihr in die Arme sprang wunderte sie sich darüber wie ich die Zelle geöffnet hatte. ,,Wie...hast...du...das...denn...gemacht" sagte sie schockiert. ,,Achso ja das...Pass auf was ich dir jetzt sage muss streng geheim bleiben und du musst dich entweder in Akito's oder in meiner Nähe aufhalten ansonsten lebst du nicht mehr lange. Du bist eine der 4 Element Magiererrinen. Sowas kommt nur selten vor. Ich bin schon ein wenig geübter in Sachen Magie denn ich nutze die Magie schon seit mehreren hundert Jahre. Achja Akito, ich finde du solltest es wissen, ist ein Gefallener Engel und ist nur mit dir zusammen weil er entweder getötet wird oder eine Meister Diener ferbindung zu einem Menschen haben muss."sagte ich etwas stumpf. ,,Das ist mir egal ich liebe ihn" sagte sie und sah zu ihm hoch und küsste ihn. Er erwiderte den kuss. ,,Ich liebe dich auch" sagte er. ,,Gut da das wir das jetzt auch geklärt haben" sagte Natsu. ,,Und jetzt nicht wie raus hier" sagte ich während ich das Dach über uns zerstörte und uns alle raus fliegen ließ.