Seijūrō's older brother Kenya

Seijūrō, Reo Mibuchi, Tanzen und Singen.

Kenya

″Seijūrō-chan komm wir müssen zur Schule!", schrie ich hoch zu meinem jüngeren kleinen Bruder ″Ich komme doch schon Kenya. Du brauchst nicht so zu schreien.″ murrte der kleine rum. Ich brachte ihn heut zur Schule, weil der Fahrer nicht da ist, das heißt ich werde ihn auch abholen müssen ″Hah ist ja gut kleiner!″ meinte ich nur und knuddelte ihn. Ich glaube, ich bin der einzige, der ihn so Knuddeln darf aus der Familie tat dies natürlich keiner nun ja außer mir.

Das schwarze Schaf, der Akashi-Familie bin ich. Das Kind, was keiner wollte, nur durch Seijūrō-chan bin ich noch am Leben und kein wandelndes Wrack. Ich bin seit ich klein gewesen schikaniert worden, ob es von meinem Vater oder durch andere Kinder war. Aber so ist halt das Leben, mancher Kinder, würde ich sagen. Meine Mutter wurde von meinem Erzeuger nur als Spielzeug benutzt. Sie brachte sich danach um und ich blieb alleine übrig.

 Ohne Mutter, ohne Vater, mein Erzeuger wollte mich nicht länger und wollte mich schon Abschieben wäre da nicht Seijūrō′s Mutter gewesen. Na ja danach benutzte ER Seijūrō als Waffe o. sonst was? So wurde aus in eine Maschine kaltherzig! Ich schaffte ihn ein Stück da raus zu holen, sodass er zumindest in mir vertrauen sieht, zumindest etwas würde ich sagen.

 ″Kenya, würdest du mich bitte wieder loslassen?″ meinte er monoton ″Oh, natürlich verzeiht kleiner hier ich habe dir dein Bento gemacht und deine Schere bitte nicht vergessen.″ meinte ich und gab ihm beides ″Danke.″ murmelte er zufrieden ″Laufen oder Autofahren?″ fragte ich ihn, doch er ging einfach hinaus

″Laufe also? Dann los Seijūrō-chan!″ meinte ich und lief ihm schnell hinterher. Auf halbem weg, lief uns ein Schwarzhaariger Junge hinterher ″Guten Morgen, Sei-chan! Wer ist denn das neben dir?″ fragte er Seijūrō-chan, ich sah Seijūrō-chan nur verwundert an? ″Seijūrō-chan! Du hast mir gar nicht erzählt, dass du ein Freund hast?″ meinte ich lächelnd. 

″Kenya, ein Freund nicht mein Freund! Außerdem ist er einer meiner Basketballspieler.″ meinte Seijūrō-chan wieder monoton ″Oh, ach so? Freut mich, ich bin Kenya!″ sprach ich freundlich zu denn Jungen ″Ganz meinerseits! Ich bin Mibuchi Reo, wenn ich fragen darf, woher kennst du Sei-chan Kenya?″

 Seijūrō-chan möchte wohl bestimmt noch nicht sagen, wer ich bin, also werde ich mal ein bisschen Lügen ″Ich bin Seijūrō′s sagen wir mal Diener oder so. Ich kenne ihn schon seit Geburt an Mibuchi-san!″ strahlte ich vor mich hin und übersah ein Stein, natürlich flog ich auf mein Gesicht dabei flogen meine Nacken langen Haare zur Seite. Schnell stand ich auf und richtete meine Klamotten und fuhr durch meine Haare.

″Kenya! Alles in Ordnung?″ fragte Seijūrō-chan, doch musste er sich sein Lachen unterdrücken, als er sah wie ich auf mein Gesicht fiel. ″Seijūrō-chan das ist nicht witzig!″ schniefte ich leicht und sah ihn bockig an. Daraufhin sah er nur weg und meinte dann wie gewöhnlich. ″Kenya komm, lass uns Weitergehen bevor wir noch zu spät kommen.″ Ich hörte auf und ging wieder neben Seijūrō-chan her.

Doch fiel mir plötzlich wieder auf das Mibuchi-san nicht mehr bei uns war? Also drehte ich mich wieder um und sah ihn an der Stelle noch stehen, wo ich Tollpatsch hingefallen bin. ″Mibuchi-san, kommst du oder möchtest du weiterhin Stein spielen?″ fragte ich kichernd, als er wieder zu sich kam und sich uns wieder anschloss. ″Du … Kenya, was hat, es mit der Nar-″ wollte Mibuchi-san gerade seinen Satz beenden als Seijūrō-chan ihn stoppte. ″Reo!″ scharf sah Seijūrō ihn an und sofort schloss sich der Mund von Mibuchi.

*Was wollte bloß Mibuchi-san mich fragen?* fragte ich mich selber gedanklich. Ich sah mich in der Umgebungen um und entdeckte denn Park, an dem wir jeden Tag vorbeifuhren. Ich bekam das Verlangen zu singen und zu tanzen, dem ich natürlich sofort Nachließ. Somit fing ich also an eins meiner Lieblingslieder von SF9 ′Fanfare′ zu singen und nach zu tanzen. ″Hey Blow like a Trumpet. Lalalalala lalalalala. What up, what up, what up-″ ″Sei-chan, was tut Kenya da?″ fragend sah er zum angesprochenen, dieser nur monoton ″Er tanzt.″ von sich gab. ″Kenya komm!″ dies ließ ich ihn nicht zweimal sagen und lief schon auf die beiden zu.