Kapitel 2 "Amy"

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20.11.2009

Ich lag gefesselt auf einem kalten Boden. Natürlich konnte ich nichts sehen, aber dafür konnte ich noch riechen und hielt meine Nase irgendwo hin und roch. Ich merkte etwas unangenehmes in meiner Nase, dieser Geruch war ungewöhnlich und daher beschloss ich nicht weiter zu riechen. Innerhalb ca 1 min hörte ich Schritte die nach jeder Sekunde lauter wurden. Diese Schritte haben mir Hoffnung auf freihet geschenkt. Darum schrie ich "HILFE"! Aber nichts geschah, bis die Tür weit aufgerissen wurde. Plötzlich fühlte ich etwas kaltes an meinem Hals. Ich hab kein eiziges Wort aus mir raus bekommen, mein Schock ist dafür zu groß geworden um etwas sagen zu können. Auf einmal wurde dieses kalte irgentwas von mir weg genommen und wurde an meinem Haaren Agressiv hoch gezerrt, als würde diese Person versuchen mir meine Haare rauszuziehen. Ich gab ein schmerzens schrei von mir und wurde danach mit voller Wucht auf dem kalten Boden geworfen. Ich schrie noch mehr, als vorher.Meine Atmun wurde dabei etwas geschwächter und versuchte mich mit meiner Kraft die noch übrig war zu befreien, es ist gescheitert.  Der Mensch hob mich erneut hoch, aber diesmal hilt es mir das kalte Ding wieder an meinem Hals. Mir kam die Angst immer weiter hoch, bis die Tür auf geschlagen wurde und gerufen wurde: "POLIZEI! Hände hoch!" Dieses etwas ließ mich auf den kalten Boden fallen. Ich hörte wie Schritte den Raum verließen und der ein Polizist mich entfesselte. Der Polizist sagte Das ich schnell in krankenhaus musste und hob mich hoch und ich verviel irgentwie in ein kurzen Koma.

Krankenhaus

Als ich aufwachte lag ich im Krankenhaus. Ich sah mich um. In diesem Zimmer standen ein Bett, ein Schrank, ein Mini Fernseher, ein Sofa, ein Tisch und dazu  die gehörigen stühle.
Auf den Fernsehr lief ein Sportkanal, ich schaltete auf N24 um, weil ich Sport nicht abkann. Ich starrte auf dem Fernsehr, es kam ein Bericht über einen Jungen der von seiner eigenen Mutter abgestochen wurde. Ich kuckte weiterhin auf dem Fehrsehr bis ein neuer Bericht ein kam und berichtet wurde über eine Frau die gefesselt in einer Küche gefunden wurde. Die Person die sie entführt / fast ermoedet hatte, wurde fest genommen. Ich starrte auf dem Fernsehr und realisierte jetzt erst das der Bericht mir passiert war. Ich machte den Fernsehr aus und starrte an die Wand.  Es war doch kein Traum, dachte ich.
Ich kuckte schockiert an die Wand und war für ne Zeit Geistig nicht mehr anwesend. Plötzlich schlug jemand die Tür auf und ich erschrag sofort. Die Tür stand weit auf, ich sah zu der Tür in der stand mein Lebensgefärte Angélo. Er sah mich besorgt an, ich sah sogar wie ihm eine Träne aus seinen Wunderschönen grünen Augen runter lief. Er setzte sich auf meinen Bett und umarmte mich. "Ich wurde von Angy benachrichtigt dass du von jemanden atakirt wurdest stimmt das?",er starrte mich mit nassen Augen an. Ich nickte. Eine Sekunde später bemerkte ich wie mir eine Träne meinen Gesicht runter läuft. Angélo wischte mir die Tränen aus meinen Gesicht und flüsterte mir das alles wieder gut wird. Ich umarmte ihn fester und weinte noch mehr. Nach einen Tag wurde ich entlassen, da sie nichts ungewöhnliches an mir fanden. So ging ich auch nach Hause. Wo schon Angélo auf mich gewartet hatte. Er starte mich an als ich ins Wohnzimmer kam und hatte gefragt was jetzt ist. So sagte ich das sie nichts gefunden hatten das gesundheitsschädlich wäre.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit Angélo und mir ist nichts ungewöhnliches aufgefallen bis wir schlafen gingen. Um 01:00 Uhr bekam ich auf einmal ein wirkreiz und rannte zur Toilette und spuckte in die Toilette. Plötzlich bemerkte das ich eine Schwarze Substanz spuckte. Ich rannte zurück zu  Angélo der immer noch schlief. Als ich ihn wecken wollte sah ich das seine Kehle auf geschnitten wurde. Ich ließ mich auf den Boden sacken. Die Tränen lief mir aus den Augen und schreie mir meine ganze Seele aus meinen Körper, was leider nicht geklappt hatte. Plötzlich packte mich etwas  von hinten an meinen Hals und drückte mich mit voller Wucht gegen die Wand. Ich keuchte vom Aufprall gegen die Wand. Im nächsten Moment spürte ich ein picken in meinem Oberarm und mir wurde urplötzlich schwarz vor Augen.

(Neues Kapitel OMG Julia hat es mal geschafft °^° aber dafür nur 709 Wörter! Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :))


Come we play hide and seekWo Geschichten leben. Entdecke jetzt