Eine grausame wahrheit

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Es ist furcht bar, dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Zu wissen das du nichts tun kannst, um dem zu helfen den du liebst. Dieses grausame Gefühl, hatte ich inzwischen schon vier mal zuvor. Damals bei unserer Flucht, als ich ihn und die Kinder nicht beschützen konnte. Als ich fürchtete Guren sei tot, nach dem Mika ihn erstochen hatte. An dem Tag als wir die Adligen angrifen und ich Guren nicht retten konnte und auf dem flugplatz als Guren mich weinend angrif. Wieso denke ich schon wieder an den idioten Guren? Das einzige was ich für den Vampire tun kann, ist ihn mit einem sanften und beruigenden Blick anzusehen, um ihm zu sagen das alles gut ist. Den ich denke, es ist nicht gut wen ich ihn nun berüre. Der Arme zittert am ganzen Körper und schlingt die Arme immer fester um sich.

"Als ich in seine Villa kamm, brachte er mich in sein Schlafzimmer. Du weist ja das es nicht das erstemal wahr, dass ich ihm mein Blut gab damit wir was leckeres zu Essen bekammen. Ich setzte mich aufs Bett wie üblich und zog mein Oberteil aus. Alles schien wie immer und er trank mein Blut nur..." seine stimme die bis jetzt noch normal und fest klang, fing ab da an zu zittern und etwas weinerlich zu klingen. Zwar konnte ich es nicht sehen da er den kopf gesenkt hatte aber mein Gefühl sagte mir das er wieder weinte. "Er hat mich gestreichelt werend er trank. D..das ist aber nicht das schlimmste. E...er hat...hat mir die hose ausgezogen u..und mich ans bett gefesselt." Mit jedem Wort das er sagte, befrif ich mehr worauf er hinaus wollte und mein Herz zerbrach bei dem Gedanken. Jedoch konnte ich ihn nicht unterbrechen, mein ganzer Körper war erstart. "I...ich konnte mich n...nicht wehren. Damals war ich nur ein schwaches kind." Ein snifen wahr zu hören und nun war klar das mein Engel weinte. "E...er hat mich ü...überall angefast. I...ich hatte geweint u..und gefleht das e...er aufhören solle." Die Tränen fielen zu boden und ich streckte meine Arme aus, um ihn zu mir zu zihen, doch er wich zurück als ich ihn berürte. So ängstlich habe ich ihn noch nie gesehen. Ich bring Ferid um er muss sterben für seine Taten. Dieses mise drekige Stück Scheisse. "A...als er sich genug an dem Anblick a...auf gegeilt hatte hat er...er hat sich ausgezogen." Ich will nicht das er so sehr leiden muss. "Schon gut, du musst nicht weiter reden Mika." War mein versuch ihn ab zu bringen. Jedoch schüttelt er nur seinen blonden schönen Kopf. Ich verstand es nicht wieso tut er sich das an. "E..er hat....mich genommen....b..bis ich nicht m...mehr stehen konnte." Nun konnte ich nicht mehr anders. Ich zog ihn troz seines Wiederstandes, in meine Arme. "Shhh shhhh alles gut hir tut dir niemand so was an ich beschütze dich für immer. Er wird dich nie, nie wieder in seine Finger krigen." Ich konnte fühlen wie sich Mika in meine Kleidung krallt und sich an mich presste. Da meine Kleidung nass wurde, war klar das er noch immer fürchterlich weint. Mit sanftem streicheln über seinen Rücken, versuche ich ihn zu beruigen. Ich lies zu das er sich an mir ausweinte, den mir war klar das er das dringend brauchte, nach all den Jahren. "Ich werde immer auf dich acht geben und dich beschüzen Mika. Und ich werde ihn töten dafür was er dir angetan hat."

Nach einiger zeit hatte sich mein Engel wieder beruigt und löste sich von mir. "Ich hab deine uniform ganz nass geheult tut mir leid yuu-chan." "Nein muss es nicht. Ich bin froh das du dich mir anvertraut hast." "Ich wuste das ich es dir irgendwann sagen musste. Das schlimmste ist das es nicht geendet hat als ich zum Vampir wurde. Krul hat mich zwar immer versucht zu beschützen aber auch ihre macht hat grenzen. Yuu-chan, ich fühle noch immer seine Berürungen." Beschämt sah er zur Seite. Mein sonst so starker Mika, zeigte sich mir nun von einer so zerbrechlichen Seite. "Wie kann ich dir helfen Mika?" "Mir kann niemand helfen." Sanft zog ich ihn wieder an mich und hauche sanft an sein Ohr:" dan denk von nun an nur noch an mich, wen du es wieder spürst. Gieb ihm keine Macht mehr über dich." Ein sanftes Nicken von ihm signalisirte mir, dass er mich verstanden hatte.

"Na komm, ich bringe dich auf andere Gedanken Mika." Ich nam seine Hand und zog ihn mit mir. Wir verliesen das Haus und gingen zum Strand. "Was sollen wir den hir Yuu-chan?" "Komm ich wil dir was zeigen." So ging ich am Strand entlang, bis wir eine Klipe erreichen. Rasch gingen wir rundherum und dan durch einen kleinen natürlichen durchgang in das innere, wo wir zu einer wunderschönen Bucht kammen. "Na was sagst du?" "Wow es ist wunderschöhn hir." "Ja find ich auch aber es ist nur halb so schön wie dein strallendes Lächel also versuch zu vergessen was wahr und konsentrir dich auf das hir und jetzt mit mir."

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Hey ja das wars mal wieder von mir. Ja ich weis der arme Mika glaubt mir dieses Kapi zu schreiben tat mir in der Seele weh.
Hinterlast aber troztem Vots und Kommis damit ich weis ob sich die arbeit lohnt

LG Eure Misa

Für wen schlägt mein Herz? (PAUSIERT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt