Wie jeden Freitag, ging Sven nach den Feierabend zu seinen Freunden um ein paar Bier zu trinken. Er konnte nicht wissen, dass dies das letztes mal sein würde. Es wurde mal wieder spät und Sven war mal wieder gut angetrunken, als er sich entschied nach Hause gehen. Also verabschiede er sich, pakte seine Sachen und machte sich los. Der Heimweg ist recht überschaubar und so machte es ihn nichts aus, auch noch um diese Zeit nach Hause zu laufen. Nach 20 Minuten erreichte er endlich seine Wohnung. Als er die Tür aufschloss, erreichte ihn ein leichter Windhauch. Ohne dies weiter zu beachten, zog er seine Schuhe aus und betrat die Wohnung. Er stellte seinen Rucksack in den Flur und betrat er das Wohnzimmer. Als er das Licht anmachte wunderte Sven sich. "Ich war mir eigentlich sicher das ich die Balkontür zugemacht habe". sagte er, obwohl er wusste das niemand daheim war. Er ging zur Balkontür, doch bevor er sie zumachen konnte, spürte er etwas schweres auf seinen Hinterkopf. Ein starker Schmerz lähmter seinen Körper und er verlor das Bewusstsein.
Sven erwacht. Als er die Augen aufmacht sieht er nichts als Dunkelheit. Er hatte höllische Kopfschmerzen und wunderte sich was passiert war. Er versucht aufzustehen, doch musste feststellen das er gefesselt war. Sven wurde panische und fing an nach Hilfe zu schreien. Doch es brachte nichts. Er wusste ja nichteinmal wo er war.
Er wusste nicht, wie lange er schon versucht sich von den Fesseln zu befreien, aber es brachte nichts. Die Person die ihn hier hergebracht hatte, wollte nicht das er so schnell wieder gehen kann. Tränen verliesen sein Gesicht und verschwanden in der Dunkelheit. "Wieso passiert das hier, womit habe ich das verdient?" schrie er mit geqäulter Stimme. Doch niemand würde ihn hören.
Plötzlich wurde es hell. Sven wurde durch das Licht geblendet, und war kurzzeitg blind. Als er wieder sehen konnte, sah er einen Mann der irgendwas metallenes auf ihn richtet. "Es tut mir leid, aber du bist nicht der richtige." Sven verstand nicht. Was wollte dieser Mann von ihn. Aufeinmal wurde es laut und für ihn wurde es wieder dunkel. Doch diesmal für immer.
