Rickyl

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Ich höre das Gröhler, der Beißer. Sie kommen immer näher. Der erste stieß an das Auto, in dem ich mich verstecke. Ich richte meine Armbrust auf die Kofferraum Öffnung, falls es doch eines dieser Biester schaffen sollte, das Auto zu öffnen. Ein Bastard nach dem anderen donnert an das Auto. Das keuchen und röcheln wird viel lauter und intensiver. Ich ziehe meine Beine noch näher an meinen Körper als vorher. Wo ist er? Dieser idiot ist einfach weiter gerannt. Wieso ist er nicht hier? Wieso kann ich ihn in diesen Moment nicht beschützen? Er ist der einzige Mensch dem ich mich je geöffnet habe, abgesehen von meinem Bruder natürlich, der nun aber auch schon lang tot ist. Ich kauerte so lange in dem Kofferraum bis alle Beißer vorbei gezogen waren. Ich steige aus dem Kofferraum aus, immer noch darauf gefasst, das mich einer dieser hurensöhne jede Sekunde angreifen will. Ich sehe mich um. Doch weit und breit ist er nich zu erkennen. Wenn ihn die Beißer erwischt haben, gibt es nichts mehr was mich in dieser zerbrochenen Welt noch halten kann." Rick!" Ich schreie nach ihm und mir ist egal wie viele ich von diesen missgeburten anlocke." Ich bin hier." Höre ich leise über mir. Ich schaue zu den Baum Kronen mit der Armbrust voraus." RICK? Bist du das?" Schreie ich in die Stille." Ja." Höre ich direkt hinter mir und ich drehte mich abrupt um. Er steht genau vor mir." Wo warst du?" Frage ich besorgt." Ich bin auf einen Baum geklettert."
"Oh man ich habe gedacht sie haben dich erwischt!" Sage ich noch besorgter als vorher. Er grinst mich an." Daryl Dixon, hast du dir etwa sorgen um mich gemacht." Ich spürte wie ich leicht rot wurde." Naja was soll denn aus der Gruppe werden?" Perfekter Konter. Er Lacht mich an. Ich glaube er weiß das ich Lüge. Ich habe Angst davor. Davor mich zu öffnen, davor noch jemanden zu verlieren, davor Rick zu verlieren. Ich starre ihm in die Augen. Diese stahl blauen Augen graben sich in meine Seele. Sie funkeln. Auch seine Augen verlieren sich in meinen. Wir kommen uns immer näher. Doch dann spüre ich eiskalte und stinkende Hände an meiner Schulter. Ich ziehe mein Messer und drehe mich zu diesem Drecks Kerl um, der mich gerade gestört hat. Ich Ramme ihm mein Messer in den Schädel und er sackt zusammen." Ist alles in Ordnung?" Fragt mich seine vertraute Stimme besorgt. Ich drehe mich wieder zu Rick und drücke so gleich meine Lippen auf seine. Meine Hand wandert zu seiner Hüfte und ich drücke seinen Unterleib an meinens. Er erwiderte den Kuss. Seine Lippen sind so weich und der Kuss wurde intensiv. Er trennt sich von mir und beißt sich verführerisch auf die Unterlippe." Ist was?" Frage ich ihn." Ich habe von dort oben eine kleine Hütte gesehen..." Mehr braucht er nicht zu sagen. Wir laufen zu der besagten Hütte und verbarrikadieren die Tür hinter uns. Die Hütte besteht aus einem Zimmer, kein Beißer ist darin. Rick checkt die Küche und sieht sich trotzdem besorgt um. Ich umarme ihn von hinten. Ich küsse seinen Hals und er dreht sich zu mir um. Ich hänge wieder an seinen Lippen und streiche leicht mit meiner Zunge über seine Unterlippe. Er öffnet seinen Mund etwas und ich Taste mich mit meiner Zunge voran. Unsere Zungen tanzen mit einander. Seine Hand Wandert zu meiner Leder Weste und er streift sie über meine Arme. Auch ich fange jetzt an, sein braunes Hemd auf zu Knöpfen. Ich lasse meine Armbrust neben mir, auf den Boden fallen. Ich Streife nun auch ihm sein Hemd ab. Er ist so wunderschön. Ich ziehe mein Shirt aus, wofür ich mich kurz von ihm löse. Ich hänge direkt wieder an seinen Lippen. Er macht sich an meiner Hose zu schaffen. Ich spüre wie ich leicht erregt werde und wurde rot. Er zieht meine Hose und auch meine Unterhose nach unten und fing an, an meinem erhärteten Glied zu saugen. Ich stöhne leicht und bewege seinen Kopf etwas vor und zurück. Er wird immer schneller und ich stöhne immer lauter. Mein Penis explodiert und ich ergoss mich in seinem Mund. Er spukt alles in ein kleines Tuch, das er aus seiner Tasche holt. Ich verstehe das, für mich ist das auch alles komplett neu. Doch ich habe mich einfach in diesen Möchtegern Anführer verliebt. Er stand auf und küsste mich wild. Wir setzen uns auf ein Bett das unter einem Fenster stand. Ich hole Rick einen runter und auch er kommt zu seinem Höhepunkt. Wir legen uns neben einander auf das Bett. Ich lege meinen Arm um ihn und streichelte ihn leicht an seinem Oberarm. Ich nehme eine Decke die am Boden neben uns liegt und Legte diese über uns. Ich sehe In Rick's stahl blaue Augen die mich musterten." Und jetzt?" Fragt er mich verlegen." Rick? Du bist die einzige Person zu der ich mich je geöffnet habe." Ich spreche diesen Satz ruhig." Daryl, ich habe Angst." Ich nicke ihm zu." Ich doch auch, ich will nicht noch jemanden verlieren." Er nickt mir ebenfalls zu und ich sehe wieder diese Augen. Ich verliere mich jedes Mal aufs neue in ihnen. Sie sind gefüllt mit Angst." Leben, und Schaun was das Leben mit uns vor hat." Sage ich leise, bevor ich ihm wieder einen Kuss auf die Lippen drücke. Er kuschelt sich an meinen Oberkörper. Ich sehe zu den Fenstern und der Himmel wurde dunkler. Mein Beschützer Instinkt springt an." Es wird dunkel, wir müssen wieder los! Die anderen werden sich sorgen machen." Sagt Rick und will gerade aufstehe, aber ich halte ihn auf." Nachts ist es gefährlicher als Tags über, lass uns hier bleiben, nur über Nacht." Sein besorgter Blick viel auf das Fenster. Ich gehe zu ihm und Schlinge meine Arme von hintern um seinen Bauch." Alles gut, sie sind in Alexandria, Carl und judith wird nichts passieren." Er nickt und sieht in meine Augen." Daryl, was machst du nur mit mit." Grinst er leicht und küsst mich dann zärtlich. Wir legen uns in das Bett, doch ich kann nicht schlafen, ich hielt Wache, damit kein Beißer meinem Rick das Leben neben würde." Bist du noch wach?" Höre ich leise und verschlafen aus Rick's Richtung." Ja, ich pass auf, schlaf du ruhig weiter." Ich kann auch nicht schlafen." Sagt er und setzte sich aufrecht neben mich." Daryl?" Ich nicke und sehe ihn an. Ich mustere ihn. Er ist so wunderschön." Seid dem Lori tot ist wusste ich nicht ob das Leben noch einen Sinn hat. Doch ich wusste das ich weiter leben musste. Nicht wegen der Gruppe. Sondern wegen meiner Kinder..." Ich blickte stur in seine Augen und hoffe das noch etwas kommen würde."...Und wegen dir, du hast mir Kraft gegeben. Du bist nicht nur mein Bruder, du bist nicht nur ein wichtiges Mitglied der Gruppe. Du bist einfach alles für mich." Er haucht mir einen kurzen Kuss auf die Lippen." Ich liebe dich." Hauche ich ebenfalls sehr leise." So lange ich lebe." Flüstert Rick in mein Ohr. Meine Gefühle spielen verrückt und ich küsse ihn immer und immer wieder. Ich liebe diesen Mann, ich Daryl Dixon, liebe diesen Mann und schäme mich nicht dafür.

Was das leben mit uns vor hat | TWD RICKYLWo Geschichten leben. Entdecke jetzt