Kapitel 1

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Camp Halfblood, Montag 18 uhr

Chiron Pov

Dionysus und ich stehen im Big House hinter unserem Schreibtisch. So wie immer wenn wir hier sind. Ich sehe wie Dionysus sich Wein einschenkt, in der Hoffnung das es wein bleibt. Doch der Wein wurde wieder zu Wasser. Dionysus dreht die Flasche zu, und stellt sie weg. Danach haut er wütend auf den Tisch. Ich sehe zu ihm. Plötzlich beginnt mein ganzer Körper wieder zu kribbeln, und mein Herz schlägt schneller. Das ist seit zwei Wochen Standard, wenn ich ihn ansehe. ,,Warum?! Warum ich!?" Motzt er. Ich rolle nur mit den Augen. Innerlich zähle ich schon runter. 3 2 1. ,,Es reicht ich hab lange genug keinen wein mehr getrunken! Mach den Fluch rückgängig aber zack zack!" Schreit Dionysus. Ich quetsche mich seufzend an ihm vorbei, und gehe nach draußen. Selbst hier hört man ihn noch. Warum macht er so ein drama draus? Ich mein er ist doch selbst schuld daran! Dachte ich. Ich gehe zu meiner Hütte. Dort trinke ich erst mal ein Glas Wasser in einem Schluck leer. Dionysus ist echt anstrengen und nervig, seit dem er kein Wein mehr trinken darf. Ich lese noch ein Buch. Um 23 uhr bin ich Schlafen gegangen.

Am nächsten Tag, Dienstag 11 uhr

Ich stehe mit einem Honigbrot in der Küche. Ich esse noch schnell den rest meines Brotes, bevor ich raus gehe. Ich bin gerade auf dem Weg zum Big House, als mir Anni (Annabeth) entgegen kommt. ,,Guten Morgen Annabeth!" Sage ich. ,,Morgen Chiron! Kann ich kurz mit ihnen reden?!" Fragt sie. ,,Natürlich worum geht es?" Frage ich. ,,Um Mr. D!" Sagt sie schnell. Anni setzt sich auf den Stein hinter sich. ,,Können nicht irgendetwas tun, damit Mr. D nicht mehr so rum motz, und seine Wut an uns auslässt? Ich meine wir können nichts dafür, das er keinen Wein mehr trinken darf!" Sagt Annabeth verzweifelt. ,,Ich kann es versuchen Anni, aber ich kann nichts versprechen! Und ja da hast du vollkommen recht!" Sage ich. Sie Umarmt mich freudig. ,,Ich danke ihnen!" Sagt sie, bevor sie weitergeht. Fünf Minuten später, bin ich im Big House. Zu meiner Verwunderung war der Weingott noch nicht da. Fünf Minuten später, steht er neben mir. ,,Morgen!" sagt er grummelig. ,,Morgen Dionysus!" Antworte ich. Dabei scharre ich einmal mit dem linken vorderbein/huf auf dem Boden. Dionysus wirft mir einen blick ala 'Sag mal spinnst du?!' zu. Ich schnaufe wütend aus. Ich bin eigentlich immer die ruhe in Person! Aber auch meine Geduld ist auch mal am ende! ,,Gehts eigentlich noch Dionysus? Warum lässt du deine Wut immer an uns aus?! Warum? Es reicht es hängt mir zum hals raus, von dir immer nur angeschnauzt zu werden! Und den anderen hier im Camp auch!" Platzt es wütend aus mir raus. Dionysus sieht mich völlig überrascht und perplex an. Man sieht ihm an, das ihm jetz die Worte fehlen. ,,Du hast ja recht Chiron!" Seufzt er, bevor er noch schnell: ,,Ich versuche es ab jetzt nicht mehr an euch auszulassen!" Hinter schiebt. ,,Gut!" Sage ich wieder ruhig. Mein ganzer Körper kribbelt wieder wie wild, und mein Herz schlägt so schnell, das ich angst habe, er könnte es hören!

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Hey,

Ich hoffe es hat euch gefallen. :)

Kommis wären toll :)

Lg

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⏰ Last updated: Oct 31, 2017 ⏰

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Mr. D und ChironWhere stories live. Discover now