My Mate

Kapitel 5

Nach der schule begab ich mich auf den weg nach hause. Es war frisch draußen und ich atmete die frische luft ein, die mich ansatzweise auf andere gedanken brachte. Mein Kopf war voll gepumpt von ihm. Ständig flogen meine Gedanken zu ihm und ich wusste nicht einmal wieso.. Es braute sich ein mulmiges Gefühl in mir auf. Was ist wenn er sich ein schlechtes Bild von mir macht oder irgendwas anderes in die richtung. Ich dachte eindeutig zu viel nach, viel zu viel.

Als ich mein Zuhause erreichte, ging ich erstmal ausgibig duschen, denn dies könnte ich jetzt brauchen. Als ich in der dusche stand schloss ich meine augen und dachte nach. Komischerweise war mein Wolf still weshalb ich mich aus der dusche begab und mich schnell abtrocknete. Mit dem Handtuch um meinen Körper ging ich in mein Schlafzimmer und suchte mir frische sachen raus.
Zog mich an und ging runter zur treppe und zog mir meine Schuhe an und zog mir meine jacke drüber. Ich verschwand durch die tür und ging erstmal eine runde laufen. Also lies ich meinen wolf raus und hörte das Blut in meinen Ohren rauschen, hörte wie meine Knochen brachen und merkte wie meine weiche glatte haut Fell bekam. Ich genoss diesen Moment als ich als Wolf auf der wiese stand, ich liebte es immer wieder aufs neue mich zu verwandeln und laufen zu gehen. Ich rannte los und achtete nicht auf meine umgebung, schloss beim laufen die augen und genoss diesen einen Moment den ich seid dem Tod meiner Eltern lange nicht mehr hatte. Es schmerzte in meiner brust zu wissen dass, sie nie wieder kommen werden. Mit ihnen fiel mir mein leben leichter, doch wo sie jetzt nicht mehr bei mir sind, fühlte ich so eine leere in mir.

Ich war so in meinen Gedanken vertieft dass ich an einer klippe ankam und halt machte. Ich setzte mich und genoss die aussicht von hier, der himmel wurde von leichten Wolken geschmückt und die sonne schien angenehm auf mein Fell. Ich spürte eine Präsens hinter mit weshalb ich mich aufrichte und zähne fletschend umdrehte.

Ayden's Sicht

Ich ging wie immer meine runden laufen und endeckte eine Wölfin wie sie an einer klippe sitzt und soch umsah. Ich beobachtete sie eine zeitlang, dabei war hatte ich mich hinter Gebüschen versteckt. Als ich mein versteck verlies merkte sie anscheinend meine präsens denn sie drehte sich zähne fletschend um und stand in angriffspositions. Als ich ihr in die Augen schaute, beruhigte sich mein Herzschlag der zuvor noch in die höhe gestiegen ist. Sie beruhigte sich denn sie setzte sich wieder hin und beobachtet mich.
"Verwandle dich zurück. Ich möchte wissen mit wem ich den Aufenthalt genießen darf." Schnaufend verwandelte ich mich zurück und fuhr mir danach durch die Haare. "DU?!" Man konnte ihr entsetzen aus der Stimme hören und verwandelte sich ebenfalls zurück. Sie bezaubert mich immer aufs neue mit ihrer sanften stimme und ihren wundervollen Augen.
"Ja ich wieder haha", ich behielt abstand um sie nicht einzudrängen lief trotzdessen einige schritte auf sie zu.
"Was machst du hier und was willst du von mir ?" Ich seufzte "Wir sind Mates.. Merkst du es denn nicht ?" Sie zögert und lies den mund ein wenig offen stehen, schloss ihn aber wieder und sah zur seite als sie dann anfing zu sprechen "Doch aber ich möchte es nicht. Du musst dich vertan haben" und ab dem zeitpunkt versetzte sie mir einen stich ins Herz. Sie wollte mich nicht... Mich und meinen Wolf nicht. "Nein ich vertuh mich nicht, mein wolf merkt es doch" ich ging ein schritt auf sie zu doch sie wich zurück und sah mir tief in die augen "Es tut mir leid." Somit verwandelte sie sich wieder und rannte weg, ich stand allein,verletzt und verloren im Wald. Ich fühlte eine leere in mir die ich zuvor noch nie gefühlt hatte. Ich hatte das Gefühl das mein Herz in tausend einzelne teile zerspringt und in meiner brust spühre ich nur einen druck.
Ich verwandelte mich und rannte los nach hause.
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Sooooo hier ist das versprochene Kapitel.
Heute abend oder morgen früh kommt das nöchste kapitel.
🌞🌞