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Pvp Tim:

Wirklich was zu retten gab es nicht, außer die Medaillons von Mutter und Vater. Diese mussten wohl Feuerresident sein, gut zu wissen. Ich weiß das unsere Eltern sie immer um hatten, vermutlich für sie sowas wie Eheringe. Was weiß ich schon.

Ich nahm den von Vater und Max hing sich den von Mutter um. So hatten wir immerhin immer etwas von ihnen bei uns.

Wohnen tu ich jetzt erstmal bei Max, mir bleibt nichts anderes übrig, außer ich will auf der Straße schlafen. Was ich schon in Betracht gezogen hab. Aber mein Bruder hat mich schlussendlich überredet.

Wegen der Arbeit hab ich nicht wirklich große bedenken. Mir wurde schon oft angeboten wo zu arbeiten, also werd ich schon irgendwas finden.


Grade liefen wir Richtung Schloss, um genau zu sein, zu den Wohnorten, wo sich auch Max' Wohnung befand.


Wir beide schwiegen die Zeit über, was sollte man auch groß in so einer Situation sagen?


,, Wir sollten uns um eine Audienz beim König kümmern." Sprach dieser dann doch. Mit wütendem Blick schaute ich zu ihm. ,, Ich weiß, ich weiß, aber wir müssen ihm davon berichten. Du musst auch nicht reden, darum kümmer ich mich." Seufzte er.


Naja es ist halt auch irgendwo sein Job. ,, Na gut." Stimmte ich ein und so kamen wir dann auch zu seiner Wohnung.

Er schloss diese auf und wir traten ein.

Es ist merkwürdig hier zu stehen. Es ist die Wohnung meines Bruders und ich war noch nie hier und trotzdem wohne ich hier Vorübergehend.

Wir standen hier im Wohnzimmer. Es war klein und einfach gehalten. In der Mitte stand ein kleines, weißes Ausziehbett. Davor stand ein Plasma Fernseher.

,, Geh du ins Schlafzimmer, dass ist Grade aus. Du schläfst am besten im Bett. Ich schlaf hier auf der Couch." Entschied er. ,, Bist du dir sicher? Ich kann gerne hier schlafen." Überlegte ich.

,, Ach quatsch, ich penn auch schon so, oft hier ein." Lachte er leich und setzte sich in Bewegung. ,, Na gut, danke das du mich hier für eine Weile aufnimmst." Bedankte ich mich nochmals. ,, Kein ding. Wir sind doch nur noch zu zweit. Ich denke, ich bin froh dich bei mir zu haben." Lächelte er mich traurig an.

,, Wenns ok ist, geh ich schlafen." Gab ich bescheid. Er nickte bloß und wünschte mir eine gut Nacht.

Ich lief durch die Tür ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter mir.

Leicht überfordert stand ich im Zimmer. Dieses war in weiß und helles Blau gehalten. In der Mitte des Zimmer an der Wand stand ein Flauschig aussehendes Doppelbett mit weißem Bettgestell und Blauem Bettbezug. Links vom Bett stand ein weißer, großer Kleiderschrank. En Blauer Vorhang trennte mich von der Terasse.

Langsam näherte ich mich dem teurem aussehenden Bett. Es sieht wirklich flauschig aus ... vielleicht sollte ich doch im Wohnzimmer auf der Couch schlafen.

,, Mach dir keine Gedanken. Hab mich am Anfang auch dazu überwinden müssen." Hörte ich mein Bruder lachen. ,, Wenn du das sagst." Lachte ich leicht. ,, Ja tu ich. Ich wollte nur Bettsachen fürs Sofa holen. Nacht" Und mit diesen Worten verschwand er auch schon wieder aus dem Zimmer.

Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und schlüpfte ins Bett.

Es war wirklich sehr bequem.

Als ich an den heutigen Tag zurück dachte kamen mir schon wieder die Tränen.

Langsam aber sicher viel ich in einen unruhigen Schlaf.

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Sooo ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ja.

Ich würde mich über Rückmeldung freuen und ja, bis demnächst :3

Lg Snowheart123

Wer bist du?   || Stexpert ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt