Es glitzert blau und himmlisch unter mir,
Mit Korallen und Farben angefüllt,
es leuchtet, so herrlich schön
jeder Schritt näher ein Traum.
Der Sand bröckelt, ich rutsche ab
vom Klippenstein, vom Berg hoch hinab
saus' ich in die Tiefen,
doch die spitzen Stein'
hier unter mir,
sah ich zuletzt;
Denn trügerische Schönheit wars, die mich geleitet
Vom Klippenrand, hinunter in die Tief' verleitet,
wo heut' noch Tiere an mir nagen,
an Sehnen, Knochen, Schädel noch
was noch da ist, wird verschlungen
von Meerestierchen und dem Wasser
gnadenlos tut's an mir schaben
und die Fischchen sich nun an mir laben.
So sei gewarnt, oh lieber Fischer
dass die Nachricht, die du lesest
Nicht ohne Grund geschrieben steht;
Denn trügerische Schönheit wars, die mich verführt.
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Außer dem Buchcover gehört mir keines der Bilder. Mich würde es freuen, wenn du votest, kommentierst und/ oder folgst, das würde mir Ansporn zum Weitermachen geben.
LG, Wesen_des_Lichts
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Words and Poems
PoetryEine Handvoll selbst geschriebener Gedichte. "So sei gewarnt, oh lieber Fischer dass die Nachricht, die du lesest Nicht ohne Grund geschrieben steht; Denn trügerische Schönheit wars, die mich verführt." ~ Trügerische Schönheit "..des Todes Sirene mi...