Prolog

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Vorgeschichte
Mein Kopf dröhnte schon von dem ganzen Alkohol und der lauten Musik.Ich wusste nicht mal mehr,wie ich hier hergekommen bin.Warte wo war ich eigentlich?.Um mich herum tanzten ein Haufen Jugendliche und Minderjährige.Der , der die Musik auswählte,hatte einen richtig schlechten Musikgeschmack.Es spielte die ganze Zeit Elektro House oder so.Doch ich war zu betrunken und stolperte über meine eigenen Füße auf den Weg nach draußen.
Dann musste mich unbedingt der Junge auffangen,in dem ich seit der 6.Klasse verknallt war.Ich sah von seinen muskulösen Armen,über seinen gut gebauten Körper ihn seine Augen,welche mich an den Ozean erinnerten.Dieses Mystische blau raubte mir den Atem.

Dann fiel mir ein wieso ich eigentlich hier war und wo ich überhaupt war."Happy Birthday Tristan" Stimmt wie konnte ich das eigentlich vergessen.Das war die Party zu Tristans Geburtstag.Ich fiel schon wieder in den Bann seiner Augen.

"Amberly... richtig"Ich nickte einfach und starrte ihn weiter an."Gefällt dir die Party?"Er sah mich komisch an.Oh nein er hatte bemerkt,dass ich ihn anstarrte.Seine Frage..Ah.Sollte ich ihm wirklich sagen,dass die Party ein Reinfall war.Die Musik war schlecht,der Alkohol schmeckte nach diesem billigen Bier, dass man überall kaufen konnte und trotzdem trank man es und wurde betrunken.Von der Location braucht man erst gar nicht anfangen.Es war wie ein Keller in dem man alles abstellen konnte.Doch trotzdem nickte ich,einfach um ihn nicht zu enttäuschen.
"Mein Ding ist es nicht.Ich hätte lieber was mit Freunden zu Hause gemacht.Ich mein ich kenn nicht mal 10 Leute richtig.Ca.50 vom sehen und der andere Rest..Tja"

Okay.Es steht fest,dieser Junge ist zu perfekt für die Welt und wie für mich gemacht.Doch das wird wohl nie passieren.Ich versuchte standhaft zu sein,doch ich wippte.Irgendwie witzig.Alles um mich herum drehte sich.
"Amberly.Du warst auf einmal...Oh Hey Tristan.Entschuldige uns mal kurz"Sie stützte mich und wir gingen Richtung Ausgang.Dann hatte ich den Lachflash des Todes.Ich weiß nichtmal wieso ich lachte.Da war der Alkohol wohl stärker als ich.Die Leute,die an uns vorbei gingen sahen uns entweder verstört an oder waren mindestens genau so betrunken wie ich."Wie viel hast du denn getrunken?"Sie musste auch lachen,doch nicht wegen dem Alkohol.Einfach weil die ganze Situation echt komisch war.Ich meine , sie war seit einem Jahr komplett trocken und ich sollte ihr eigentlich ein Vorbild sein,doch nein ich trinke wie eine irre.
"Okay komm.Du solltest doch um 1Uhr zu Hause sein"Normalerweise hätte ich mir sorgen machen sollen,dass meine Eltern mich nicht umbringen aber ich war sturz betrunken.Sie schubste mich in den Rücksitz ihres Autos.Ich hatte nicht mal bemerkt dass,wir draußen waren und schon war ich im Auto.
"Ich will noch nicht"
"Ist ja gut.Ich fahr dich jetzt nach Hause"
"Nein"
"Doch.Ende der Diskussion"
Sie war wie eine Mutter,die ihr Kind davon abhielt irgendwas Blödes zu tun und dazu noch meine beste Freundin.Sie fuhr los und es war als vergingen Stunden.Die Fahrt schien sich in die Länge zu ziehen.Jessica fuhr relativ langsam,das lag wahrscheinlich daran,dass es sehr neblig war und der Staat wohl nicht Geld für Straßenlichter hat.
Doch dann sah ich grelle Lichter,die direkt auf uns zu kamen.Die Autoreifen quietschten und wir geraten ins Schlendern.Das Auto überschlug sich einmal,zweimal.Einfach zu oft.Ich hörte die Schreie von Jessica und verspürte höllische Schmerzen überall,es roch alles nach Blut.Nein,es war alles voller Blut.Die Scherben der Fenster schnitten in mein Fleisch.Das Auto kam zum Stehen.Ich versuchte mich zu bewegen,doch mein Bein war eingeklemmt. „Das ist  nicht real, das ist nicht.." Ich blickte zu Jessica,sie versuchte sich aufzurappeln.Dann das Schlurfen Jessicas.

"Alles wird gut.Ich hol dich hier raus"
Tränen liefen mir über die Wange."Ich werde immer da sein.Hast du gehört"Sie drehte ihren Kopf und ich sah in ihre Augen.Sie schlug mit ihrem Ellenbogen gegen das schon halbkaputte Fenster,wodurch sie nur noch mehr blutete.Ich wollte helfen,doch ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper.Ich spürte ihn nicht mal mehr.
Der Schmerz in meinen Armen,Beinen und überall war weg.Wir sahen uns verzweifelt an."Es ist okay"sagte ich bloß und alles wurde schwarz.Dann musste ich zusammengesackt sein.Ich hörte noch die Sirenen des Krankenwagen und der Feuerwehr.Dann Nichts.Stille.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 14, 2018 ⏰

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