Kapitel 1: Wie alles begann...
Alles begann in Link´s Heimatdorf: Der Kokiri-Wald. Es war sehr spät in der Nacht. Man hörte qualvolle, laute Schreie einer Frau aus der einzigen Arznei im Kokiri-Wald. Es war Keana, die gerade den Helden unserer Geschichte gebärte. Neben ihr stand der Vater von Link: Kahekili. Er war die rechte Hand des Deku-Baumes, dem Dorfältesten,der auch der Erschaffer des Waldes und des Dorfes war. Kahekili hielt die Hand von Keana fest. Sie hatte anscheinend unglaubliche Schmerzen. Doch nach kurzer Zeit war der Junge geboren. Die Helferin hatte das Baby gleich nach der Geburt mit sich genommen, um es zu behandeln. Als sie fertig war, kam sie mit dem Kind zurück und gab es seiner Mutter in die Arme. Keana und Kahekili schauten ihm in sein kleines, süßes Gesicht. Doch plötzlich begann Link´s Hand in strahlendem Gelb zu leuchten! Und auf einmal hatte das Kind ein merkwürdiges Zeichen auf der Hand. Anfangs wusste niemand, was das für ein Zeichen war. Doch dann sind sie zum Deku-Baum gegangen, um ihn um Rat zu fragen. Er wusste es tatsächlich, es war nähmlich ein sogenanntes "Triforce". Um noch genauer zu sein, das Triforce des Mutes. "Es gibt drei Triforcezeichen. Das Triforce der Weisheit, des Mutes und der Kraft.", erzählte der Deku-Baum. Doch auf einmal wurde alles in tiefste Dunkelheit gestürzt. Man konnte fast nichts mehr sehen! Und plötzlich kam eine dunkle Gestalt auf Link und die anderen zu. Es wurde wieder heller, und man sah wer die dunkle Gestalt war: Es war Ganondorf, der darauf strebte, ganz Hyrule zu zerstören! "Sieh an, sieh an... Wen haben wir denn da? Sind das nicht der kleine Link und seine ach so glücklichen Eltern?", fragte er mit verhöhnender Stimme. "Wa...was willst du von uns?!", fragte Keana. "Oh... Bin ich etwa nicht zur Feier eingeladen? Wie schade, und ich hätte mich schon so gerfreut, dem kleinen Jungen mal Hallo zu sagen...Ich hätte sogar ein Geschenk für euch..." "Was denn, du mieser Schuft?!", fragte der Vater mit angereizter Stimme. "Na das!" schrie Ganondorf und feuerte eine mächtige Schockwelle ab, die Kahekili zu Stein verwandelte. Das Selbe tat er auch mit Link´s Mutter. "Oh nein!! Er hat das Triforce der Kraft!", sprach der Deku-Baum entsetzt! "Ja, da hast du richtig gesehen! Und gleich werde ich auch das Triforce des Mutes besitzen!" drohte Ganondorf und versteinerte auch den Deku-Baum. "Nun zu dir...",sagte er,"Mit deinem Triforce fehlt mir nur noch das Triforce der Weisheit. Und dann bin ich unbesiegbar und kann ganz Hyrule endlich zerstören!!!" Ganon ging auf Link zu, um ihm das Triforce abzunehmen. Als er loslegen wollte, verspürte er ein merkwürdiges Gefühl. Doch er dachte, er bilde sich das nur ein. Er war also kurz davor, Link´s Triforce zu absorbieren. "Jetzt habe ich gleich das Zweite von Dreien...Und wenn ich dann noch das Dritte besitze, kann ich ganz Hyrule dem Erdboden gleich machen! MUAHAHAHAHAHAHAHAAAA!!!!" Doch als er die Hand auf das Triforce legen wollte, kam es bei der ersten Berührung zu einer kleinen Explosion und Link war von einem magischem Schutzschild umgeben. Dieses hatte nämlich Prinzessin Zelda, diejenige mit dem dritten Triforce, dem Triforce der Weisheit, erschaffen um Link zu beschützen. Sie konnte Link per Telepathie sehen un helfen. "Argh...So ein Mist! Jetzt muss ich erst diese Prinzessin ausschalten, um an das zweite Triforce zu kommen. Allerdings müsste ich früher oder später sowieso zu ihr, denn sie hat das letzte Triforce, das ich brauche... Hmpf! Na gut, für heute lass ich dich noch gehen, blödes Balg! Doch irgendwann werde ich auch dein Triforce bekommen... Und dann gibt es keine Hoffnung mehr für ganz Hyrule!!!! MUAHAHAHAHAHAHA!!!!!" drohte Ganondorf und verschwand in der Dunkelheit...
Hoffe, das erste Kapitel hat euch gefallen! Bitte lasst ne Bewertung da, wenn ihr es gut oder schlecht fandet, damit ich weiß, ob ich weitermachen soll:)
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The Legend of Zelda MEINE STORY
FanfictionIn dieser Geschichte werden Dinge erzählt, die in den Originalspielen der The Legend of Zelda-Reihe nicht so passiert sind, was jedoch sehr amüsant wäre.