Dieses Meisterwerk darf im Stream gelesen werden, jaja
Was kann bei einer von acht Leuten geschriebenen FanFiction schon schief gehen? :D
Ein Roadtrip mit Pan und seiner Community, geschmückt mit den besten Kommentaren, Anmerkungen und Infos während...
Diese Fanfiction darf in dieserpans Stream gelesen werden.
Disclaimer: Teilweise sehr kranke Insider
Anmerkungen von Allie sind kursiv und fett
Eine stabile Internetverbindung wäre an dieser Stelle für den vollen Genuss sehr sinnvoll.
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Ein gewöhlicher Morgen an der Flixbusstation in Köln. Sein Atem erstarrte in der Luft zu kleinen Wölkchen und die Kälte ließ ihn seine Hände tiefer in die Manteltaschen graben. Heute konnte ihn nichts aus der Ruhe bringen, kein verspäteter Bus, keine Businsassen und auch kein unfähiger Busfahrer. Er blickte auf seine Uhr, bevor er auch schon die ersten drei Leute auf sich zukommen sah. Er konnte Älex, Anna und Grtea erkennen, die sich aufgeregt unterhielten.
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Dieser Moment, wenn man zu früh random wird.
Anna war so aufgeregt, dass sie hinfiel.
Pan errötete vor Zorn. Wie konnte sein geliebter Pflastersteinboden vor seinen Augen mit dieser Tusse fremdgehen?!?! Schnell sah er weg, damit er das nicht noch länger mitansehen musste und sah noch 3 weitere Personen auf sie zukommen. Es waren Luna, Allie und Falko, die er aus seinen Augenwinkeln erkennen konnte. Er brach in Tränen aus. Dieser Boden... es war mehr als nur ein bepflasterter Boden! Pan drehte sich um und sah auch schon dass Allie, Anna hoch half. Ihr Bein blutete. Der steinige Untergrund war mit Blutflecken beschmutzt.
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Und dann kam er endlich in Pans Blickfeld, der Bus, der ihn sofort lächeln ließ. Er unterdrückte den Drang, Anna und den Pflastersteinen ein "Nehmt euch ein Zimmer!" zuzurufen und stieg in den Fernbus ein.
Auch die anderen, die mittlerweile alle da waren stiegen in den Bus. Schnell war er ziemlich voll und Älex setzte sich, da sie als letztes kam, neben Pan. Er sah nach hinten und erblickte Anna die mich böse und traurig zu gleich ansah. Sie kam auf mich zu, schlug ihn sanft und ging wieder auf ihren Platz & spielte beleidigt.
