Aus dem Leben eines unbegabten

Prolog

Um zu Beginn eines klarzustellen bin ich weder kreativ noch, begabt noch sonst irgendwas, weswegen ich an eurer Stelle aufhören würde zu lesen. Aber das passiert so oder so nicht. Ihr seid wie Bastian in der unendlichen Geschichte, der obwohl Karl Konrad Koriander ihm sagte er solle das Buch nicht lesen es gelesen hat. Vieleicht soll das auch einfach euer Interesse wecken wer weiß.

Aber nun zur Geschichte. Wie ich heiße? Unwichtig. Wie ich aussehe auch das ist unwichtig. Wo ich wohne ebenfalls. Jedoch solltet ihr wirklich weiterlesen werdet ihr es erfahren. Irgendwann. Sieh es also als großes Rätsel an, meine Identität herauszufinden.

Zur Info ich bin unbegabt, tollpatschig und zu allem Unglück auch nicht sonderlich helle, sagt man mir zumindest nach. Bis zu dem Tag der alles veränderte. Das dachte ich mir zumindest bis ich Schmerzhaft auf die Nase fiel und sie zu bluten anfing. Was für eine schöne Metapher wenn es denn eine wäre. Ich fiel nämlich buchstäblich auf die Nase und diese wiederum brach. Daraufhin lag ich im Krankenhaus und als ich wieder nach Hause kam war ich nicht nur ein Volldepp, sondern sah auch so aus. Also ist Modeln schonmal raus. Ich dachte mir, dass das Sinn machte denn Models müssen weder Denken noch sonst irgendwas können. Aber da geradeaus laufen nicht meine Stärke war und ich jetzt auch noch aussehe wie ein Preisboxer, naja ist das auch raus.

So jetzt wäre das auch geklärt, es gibt keinen besonderen Tag oder Wendepunkt in diesem Buch was irgendwas verändert. Also hör auf zu lesen und geh einfach, verschwende deine Zeit nicht. Das Buch ist nicht einmal gut, ich meine ich muss es wissen. Ich kenne die Autorin schließlich persönlich.