My Dads best Friend. My Daddy.

Prolog.

Mein Name ist Jim. Jim Moriarty. Meine Haare sind schwarz. Ich bin klein und dünn. Hab braune Augen, die eher schwarz zu sein scheinen und bin dafür, dass ich, für mein Alter, bisschen zu klein bin, ziemlich gut trainiert. Ich bin 16. Vor ein paar Stunden hat uns Mum, raus geschmissen. Dad und ich konnten nur die nötigsten Sachen einpacken. Er telefonierte rum, wo wir schlafen könnten. " Jim? Wir können zu meinem besten Freund.", erzählte Dad. Es war erstaunlich wie gelassen er reagiert, dabei liebte er Mum. Ich glaube es war der beste Tag meines Lebens. Mum endlich nicht mehr sehen zu müssen. Ich hasste sie und sie mich. Dabei tat ich nichts schlimmes. Sie kam nur nicht mit mir klar mit allem an mir. Dazu kam meine Intelligenz. Mum mochte es an Dad auch nicht. "Hm, schön", antwortete ich ihm eher gelangweilt. Ich wusste nur das sein bester Freund Vincent heißt und sie zusammen arbeiten, doch wie er aussah und wie Vincent war, davon hatte ich keine Ahnung. Ich stieg ein und schnallte mich an. Zum Glück gehörte das Auto Papa und nicht meiner Mutter. Er stieg ebenfalls ein, schnallte sich an und startete den Motor. Wir fuhren in Richtung Innenstadt, da wir etwas abgelegener von London wohnten. Ich machte mir Gedanken. Sollte ich die Schule wechseln müssen? Wie würde es sein mit seinem besten Freund zusammen zu wohnen. Nach 20 Minuten hielt Papa endlich. Zusehen waren nur Hochhäuser. Wir parkten vor einem etwas kleineren. Ich stieg aus und nahm meine Tasche. Begeistert war ich nun nicht wirklich. Dad klingelte. Es ertönte eine unfassbar tiefe männliche Stimme. Wenn ich ehrlich war jagte sie mir eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper. Vielleicht würde es ja doch noch spannend werden.