Kapitel 11

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>> Ich weis nur das Sieuns schon seid Tagen verfolgen<<.sagte John zu Diana. >>Ich glaube mich und Ziva verfolgen sie auch<< Sagte Diana. >>John setze sich jetzte neben Diana auf die Couch und sagte >>Des wegen hatt Sie die letzen kortinarten nicht auf geschrieben. Esgibt nicht dieses mal kein einsigen Ord<<. >> Willst duda mit sagen das meine Mutter das Ende der Weld vohergessen hat? Daswir alle morgen Sterben? << Fagte sie in ein Sehr verwirrtentohn. >> Sie war gestörhr John! Sie könnte sich das allesausgedacht haben.>> Aber bisher lag sie immer richtig<<sagte John. >> Ziva ist mein ein und alles, ich kann nicht zulassen das ihr was geschied<<. Sagte Diana mit einerverzweifilte stimme. John sahr Sie an und fühlt mit. Er satnde aufund um Armte Sie. Diana ist dann noch mal nach nach oben gegangen undhat sich zu Ziva ins Bett gelegt. Und John hat sich in Timothys mitdazu gelegt. Ich Hörte mein Dad wie er sich in mein Bett gelegthatte. Ich habe mich dann zu ihn umgedret und er sagte >>Timothy du solltest doch schon längst schlafen<<. Dann sagteich noch zu mein Dad >> ich Kann die Flüsstermeschen auchmeinchmal hören,genauso wie Ziva<<. Mein Dad seufste nur undgab mir ein Kuss auf die Stiern.>> Werden Ziva und ich jetztsterben?<< fragte ich selbst sicher mein Dad. >> Nein,das würde ich nie in mein Leben zulassen Timothy.Hast duverstanden?Niemals<<. Sagte mein Dad mir in einer ganz rugienstimme und auch in einer serh liebenvolle stimme. Dann machten wirwieder unser zeichen. >>Du und ich führ immervereint<<.sparachen wir mit. Dann drehte ich mich wieder um,mit dem Rücken zu mein Dad. Mein Dad hatte mich ganz fest in seineArme verschlungen. Ich fühlte mich geborgen und sehr wohl. AmNägsten morgen fragte mein Dad Ziva >> Ziva! was möchtest duheute morgen zum Frühstück?<<. Ziva sarß auf dem fußbodenund hörte nicht. Also fragte Joha noch mal >> Ziva? Wasmöchtest du Früstücken?<<. Dann sahr auch John das ZivaMalde. >> Was maldst du kleines?<<. Ziva zeigte John dasbild.>> Das ist die Sonne<<. Sagte Ziva ganz frölich.Doch John war auf einmal ganz ernst, denn er sahr was sie da gemaldhatte. Es war das gleich gemälde wie in dem Haus wo mal ElishaMiracle Gewhont hatte. Dann ging er rüber zu Diana und sagte>>Ich muss was überprüffen, hol Ziva ihr kommt mit uns<<. SagteJohn ganz entschlossen. >> Timothy! <<. >> Ja ?<<>> komm bitte runter wir müssen mal in die Arbeit fahrendauert nicht lange<<. Dann fuhren wir zur Vierlt ins umwelltzentrum. Dort angekommen setzen wir uns ihn. Bis auf mein Dad,er ist noch rum gelaufen. Dann sparch in ein kolege an >> HeyJohn, was ist los?<<. Aber er reagirte nicht und ging einfachweiter die treppe rauf.>> Hey! << rufte er noch mallauter. Und Rande die Treppe nach oben wo John auch hin gegangenwahr. >> rede mit mir, Was ist Passirt? Ich habe ununterbrochenversucht dich zu erreichen seid es mit der U-Bahn passirt ist<<.Aber John ging weiter und kamm dann an sein Bero an und ging rein. Ersetzte sich an sein Berostuhl und machte sein Computer an. Nur pahrminuten später wahr der Computer auch schon an. Er hat eine Seite anden Computer an gestell, jetzt schauter er sehr schnell und sehrhecktisch drüber. Und sagte dann zu James,>> Du weist dochnoch als ich den Satelitten beobachtet habe und er eine reihe vonDaten auf mein Computer geschickt bekommen habe, da hat ich doch einereie super oroptzionen in den euseren plianden nach weisen<<.>> Ja, genau die messungen waren jehen Seits von gute undböse<<.>> Wir haben uns beide geihrt, die Zahlen sindeine wahrnung. Aber nicht nur an mich oder an einer belibeginGruppe<<. Jetzt zeigte John James an den Computer dasSonnensytem. Und sagte dabei, >> das ist eine Wahrnung analle<<. James sagte mit einer endmudiken stimme >> jetzthast du mir ja eine Scheiß angst ein gejagt, jetzt hast du malgeschaft<<. Auf dem Computer sahr man jetzt Das sonnensystemund auch die Sonne selber.>> eine supper oriptzion in unsermeigenen Sonnensysetem, eine hundert testlof strahlungs welle dieunser Otzion schicht zehrstört. Und all unsehr leben zerstöhrt.<<sagte John serh zerlöst und auch geschockt zu Jams, und schaute ihnan. Jams sagte nach paar minuten >> damit müssen wir an diehöffendlichkeit gehen<<. >> Sie wissen es schon sie werden es jeden moment bekann geben<<. John stande jetzt aufund ging ans Fenster und schaute nach drausen. Dann stahnde plötzlichDiana an der Tür. Aber james und John bemerkten Sie noch nicht. Johnredet einfach weit und schaute immer noch aus dem fenster da wo dieSonne gerade untergieng. >>Ich habe gelaubt es gähbe einegrund für all das, warum habe ich die Profhozeiung bekommen wenn ichnichts dagehen machen kann?, wie soll ich denn das Ende der Weld aufhalten?<< sagte er nachdenklich. Dann kamm von hinden einleises schluchtzen und John drehte sich um und sahr Diana wie siegerad von der Tühr weg ging. Er ging auf die tühr zu aber Dianawahr schon weg. >> Gehe nach hause James<< sagte john alser sich umdreht zu ihn.


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